Heinrich wurde von seinem Lehnsherren Radzig verpflichtet und durch Hauptmann Bernard im Umgang mit Schwert und Bogen ausgebildet. Nach dem Training meldet sich Heinrich beim Vogt von Rattay. Dieser teilt Heinrich der Wache Nachtigall zu.
Die Wache Nachtigall
Heinrich trifft Nachtigall mittags an der Kirche. Sie beginnen ihren Rundgang durch Rattay und Nachtigall nutzt den Rundgang, um Heinrich alle wichtigen Orte der Stadt zu zeigen. Während der Runde beobachten Heinrich und Nachtigall einen Streit zwischen einer Bettlerin und einem Meisterschmied. Heinrich soll den Streit lösen.
Der Schmied und die Bettlerin
Der Meisterschmied will, dass die Bettlerin von seiner Türschwelle verschwindet, doch die denkt gar nicht dran, ihre Position aufzugeben. Daher fragt Heinrich beide aus und erfährt, dass der Schmied der Bettlerin am Vortag bereits Almosen gegeben hat. Zur Streitschlichtung bietet Heinrich an gemeinsam mit dem Meisterschmied Almosen zu spenden. Mit dem Geld von Heinrich und dem Schmied geht die Bettlerin zufriedengestellt und verspricht keinen Ärger mehr zu machen.
Die Schänke
Weiter geht die Runde mit Nachtigall über den Vorplatz mit den Flüchtligen aus Skalitz, zur Schänke und zum Stadttor. Auf dem Weg erzählt Nachtigall, dass Hanusch nur vorübergehender Herr von Rattay ist, bis Hans volljährig ist. Darauhin bemerkt Nachtigall, dass einer der Wachen am Tor fehlt und schnappt sich den Faulenzer in der Schenke. Danach setzten sich Heinrich und Nachtigall selbst in der Schenke hin und spielen mit Würfeln bis zum Abend.
Zu Beginn der Sperrstunde soll Heinrich nun die Glocke der Stadt läuten, um den Bürgern den Beginn der Sperrstunde mitzuteilen. Danach soll er sicherstellen, dass die Schenke schließt.
Prügelei mit Hans
In der Schenke sitzt trotz Beginn der Sperrstunde Hans mit zwei weiteren Wachen und säuft mit ihnen. Heinrich versucht vorsichtig auf die Schließung der Schenke hinzuweisen, doch der bereits leicht angetrunkene Hans denkt nicht daran sich dem niederen Heinrich zu fügen.
Es kommt zur Schlägerei, bis Hanusch einschreitet, der überhaupt nicht glücklich mit der Situation ist. Einerseits erhob Heinrich seine Hand gegenüber einem Adligen und andererseits ist sein Mündel Hans streitlustig und scheint kein Interesse zu haben, sich auf seine kommenden Aufgaben als Lehnsherr von Rattay vorzubereiten.
Als Strafe soll Hans Hanusch zu einer Anhörung begleiten, doch Hans will lieber jagen gehen. Hanusch beschließt darauf die Strafe zu ändern und Heinrich als Knappen von Hans einzusetzen. Er soll Hans bei der Jagd begleiten. Sowohl Hans, wie auch Heinrich sind mit der Strafe nicht zufrieden, fügen sich aber.
Heinrich soll am frühen Morgen bei den Pferden warten.
Weiter geht es mit der Aufgabe „Jagdfieber“.
Kingdom Come Deliverance – Komplettlösung
-
Aufgabe 1: Unerwarteter Besuch
-
Aufgabe 2: Auf der Flucht
-
Aufgabe 3: Heimkehr
-
Aufgabe 4: Das Erwachen
-
Aufgabe 5: Ohne Fleiß kein Preis
-
Aufgabe 6: Wachdienst
-
Aufgabe 7: Jagdfieber
-
Aufgabe 8: Möge die Jagd beginnen
-
Aufgabe 9: Rotschopf in der Klemme
-
Aufgabe 10: Die Wege des Herrn
-
Aufgabe 11: Auf der Fährte
-
Aufgabe 12: Mein Freund Timmy
-
Aufgabe 13: Schlangennest
-
Aufgabe 14: Feuertaufe
Kingdom Come Deliverance – Nebenquests
-
Mächtiger als das Schwert
-
Im siebten Himmel
-
Der ehrbare Dieb
-
Das ausgebüxte Pferd
-
Liebeswerben
-
Wunder der Welt
-
Wasser oder Scheiße
-
Ein Freund in der Not ...
-
... ist ein Freund bis zum Tod
-
Waldenser
-
Steinschlag
-
Das Rennen
-
Zu Diensten, meine Herrin
-
Eine kostspielige Schlägerei
-
Sprachbarriere
-
Zähe Liebe
-
In Gottes Hand
-
Tanz mit dem Teufel
-
Wenn alle Stricke reißen
-
Die Seuche