Nach dem Überfall auf das Gestüt in Neuhof und dem Tod des Besitzers ist dessen Frau Zora die neue Herrin. Doch sie schlägt sich mit einigen Problemen rum.
Ärger mit Talmberg
Zora erzählt Heinrich, dass die Talmberger Stallung keine Pferde mehr vom Neuhofer Gestüt kauft und es dafür bisher keinen Grund gegeben hat. Sie bittet Heinrich einen Apfelschimmel nach Talmberg zu liefern und zu versuchen das Tier an die Stallung zu verkaufen.
Heinrich reitet Zoras Pferd nach Talmberg und spricht mit Herrn Diwisch über das Neuhofer Gestüt. Diwisch erklärt Heinrich, dass das Gestüt nach dem Überfall zu angeschlagen ist und er zudem nicht bei einem von einer Frau geleiteten Gestüt kaufen will. Daher kauft er jetzt beim Uschitzer Gestüt.
Ein Rennen soll entscheiden
Heinrich schafft es Diwisch ins Gewissen zu reden. Der Lehnsherr von Talmberg lässt sich zu einem Rennen überreden. Sollte Heinrich gewinnen, wird Diwisch seine Pferde wieder aus Neuhof beziehen. Heinrich soll sich beim Stallmeister von Talmberg melden und ihn über das Rennen informieren.
Der Stallmeister freut sich auf das Rennen und hofft auf Heinrichs Sieg. Er erklärt Heinrich kurz die Regeln des Rennens. Es gilt drei Flaggen einzusammeln. Wie der Reiter die Flaggen erreicht, ist egal. Es kann den Straßen gefolgt werden oder eine Abkürzung durch das Umland versucht werden. Solange der Reiter alle drei Flaggen einsammelt, ist es einerlei. Der Stallmeister bittet Heinrich am Folgetag gegen Mittag wieder zu kommen, da bis dann alles für das Rennen vorbereitet sein wird.
Das Rennen zu Talmberg
Am nächsten Tag begibt sich Heinrich zum Startplatz vor den Toren von Talmberg. Neben Heinrich sind noch einige weiterer Reiter zugegen und alle warten auf das Signal von Diwisch, um loszureiten.
Die erste Flagge befindet sich vor der Kirche in Uschitze. Heinrich folgt größtenteils dem Weg nach Uschitze, aber statt im Wald den Schlangenlinien des Weges zu folgen, reitet er grade durch das Unterholz und baut sich so einen Vorsprung auf. Anmerkung: Bei Uschitze kann man sich an vielen Stellen in den Zäunen verhaken. Also aufgepasst.
Für die zweite Flagge geht es zur Mühle bei Merhojed. Auch hier versucht Heinrich etwas abzukürzen, doch da das Gebiet kurz vor der Mühle sehr hügelig ist, nimmt er schlussendlich doch den Weg.
Die dritte und letzte Flagge steht am Talmberger Steinbruch. Heinrich reitet in grader Linie durchs Umland auf den Steinbruch zu und schnappt sich die Flagge. Mit allen drei Flaggen folgt er dem Weg vom Steinbruch zurück nach Talmberg und reitet als Erster durch’s Ziel. Wie versprochen, wird Diwisch nun wieder seine Pferde in Neuhof kaufen.
Anmerkung: Bei dem Rennen gilt es einige Dinge zu beachten. Das Pferd braucht immer wieder Pausen, wo statt hartem Galopp nur ein leichter Galopp klappt. Sollte man dem Pferd diese Erholung nicht gönnen, bockt das Pferd und regeneriert seine Ausdauer langsamer. Im Wald zwischen Uschitze und Talmberg gibt es ein Kumanen-Lager. Sollte man dem Lager zu nahe kommen, kann das Pferd scheuen und man hat mehr oder weniger sofort verloren, da man zuerst die Kumanen besiegen muss, bevor sich das Tier wieder beruhigt.
Heinrich berichtet Zora
Nach dem geglückten Rennen reitet Heinrich zurück nach Neuhof, um Zora über das Ergebnis zu informieren. Dabei erlaubt sich Heinrich einen Scherz und tut so, als ob er verloren hat. Zora erholt sich von dem Scherz und bedankt sich bei Heinrich, da sie nun wieder Pferde nach Talmberg verkaufen kann. Er erhält 175 Groschen von ihr und einen feinen Sattel. Anmerkung: Zora erzählt von dem tollen Sattel, aber ich hab keinen bei mir im Inventar gefunden. Entweder ein Bug, oder ich hab nicht aufgepasst, wie man den Sattel erhält.
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