Auf dem Weg zwischen Ledetschko und Sasau findet Heinrich eine Mühle. Die dortigen Müllerburschen haben einen Kumanen gefangen und der Müller möchte den Plünderer verhören, da er vermutet, dass der Plünderer Beute versteck hat. Doch kann keiner bei der Mühle ungarisch.
Wer übersetzt das Verhör?
Auf der Mühle kann keiner ungarisch, doch haben die Müllersburschen von einem Tagelöhner auf der benachbarten Sägemühle gehört, der ab und an auf Ungarisch flucht. Eventuell kann dieser Tagelöhner mehr als nur ein zwei Flüche und könnte das Verhör übersetzten.
Heinrich reist zu der Sägemühle, die nördlich der Mühle zu finden ist. Dort trifft Heinrich den Tagelöhner, der bestätigt ungarisch zu können. Gegen eine Bezahlung von 40 Groschen ist er bereit zu übersetzen.
Verhör des Kumanen
Zurück bei der Mühle in Budin gehen Heinrich und der Tagelöhner direkt zum Kumanen und starten das Verhör. Heinrich bietet dem Plünderer die Freiheit gegen das Versteck an. Der Tagelöhner diskutiert daraufhin mit dem Kumanen und erzählt Heinrich knapp, dass sich der Plünderer weigert und viel schimpft.
Daraufhin ändert Heinrich seine Taktik und macht etwas Druck. Der Kumane scheint einzuknicken und verspricht Heinrich sein Versteck zu zeigen. Als Gegenzug will er in die Freiheit.
Nach dem Verhör spricht Heinrich den Tagelöhner nochmal an. Ihm kommt es komisch vor, dass der Kumane so viel geredet hat aber der Tagelöhner nur wenige Sätze übersetzt hat. Zudem ist er sich, dass der Kumane Rattay erwähnt hat.
Der Tagelöhner gibt zu, dass er bedeutend mehr aus dem Plünderer herausbekommen hat. Es könnte sich bei dem Versteck des Kumanen um einen Hinterhalt handeln. Trotzdem ist Heinrich neugierig, was er vorfindet und folgt dem Kumanen zu seinem Versteck.
Das Versteck des Kumanen
Heinrich reist mit dem Kumanen in die Wälder westlich von Ledetschko und Rattay. Dort zeigt ihm der Plünderer einen hohlen Baumstamm am Wegesrand, in dem Heinrich einige Groschen findet. Ein Hinterhalt ist jedoch nicht zu erkennen.
Anstatt den Kumanen jedoch laufen zu lassen, beschließt Heinrich ihn nach Rattay zu bringen und in den Kerker zu werfen. Als Belohnung für den Gefangenen gibt es 100 Groschen vom Vogt.
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