Kingdom Come Deliverance Komplettlösung Aufgabe 13: Schlangennest

Kingdom Come Deliverance Komplettlösung Aufgabe 13: Schlangennest

Timmy hat Heinrich eine genau Beschreibung zum Versteck der Banditen gegeben. Herr Radzig möchte, dass Heinrich das Lager ausspioniert und die Stärke der Truppen herausfindet. Insofern es ihm möglich ist, soll er auch die Banditen sabotieren.

Der Weg zum Banditenlager

Die Spur startet nördlich von Talmberg beim Holzfällerlager. Von dort reitet Heinrich erst zu der verfallenen Hütte und folgt dem linken Weg bis zur nächsten Abzweigung. Von dort aus geht es weiter bis zum großen Baum und dort wieder links und bei der nächsten Abzweigung wieder links. Zuletzt geht es über eine Kreuzung geradeaus und dann dem Weg folgend bis zum Versteck der Banditen.

Kingdom Come Deliverance Komplettlösung Aufgabe 13: Schlangennest

Auskundschaften des Lagers

Heinrich sieht zuerst eine Brücke über einen Graben mit einigen Wachen, die das Gebiet im Auge halten. Er lockt sie mit einigen Schüssen zu sich und schaltet sie aus. Von der Brücke aus folgt er der Palisade des Verstecks nach rechts und findet einen Eingang in das Lager. Doch statt auf Banditen trifft er auf Kumanen, die ihn angreifen.

Kingdom Come Deliverance Komplettlösung Aufgabe 13: Schlangennest

Er flüchtet und kommt zurück zur Brücke. Von dort aus schlägt sich Heinrich durch den Wald, diesmal nach links, bis er einen Weg findet. Nun führt ein besserer Pfad zum Lager und auch hier ist Heinrich gezwungen einige Wachen zu töten, um das Gebiet besser erkunden zu können. Einem Kumanen nimmt er Teile der Rüstung ab, damit er nicht direkt als Spion erkannt wird. Anmerkung: Das Verkleiden als Kumane sorgt dafür, dass man nicht sofort angegriffen wird. Sobald man aber zu nah an den Gegnern dran ist, fliegt die Verkleidung auf.

Sabotage

Heinrich findet einen Vorplatz zwischen dem Kumanenlager zur Rechten und dem Banditenlager zur Linken auf einer Anhöhe. Er schafft es, sich ins Kumanenlager zu schleichen, das Essen zu vergiften und die Vorräte an Pfeilen zu verbrennen. Danach legt er die Verkleidung als Kumane ab und versucht sich in das Banditenlager zu schleichen. Auch hier gibt es Kochtöpfe und Pfeile, die er sabotiert.

Kingdom Come Deliverance Komplettlösung Aufgabe 13: Schlangennest

Anmerkung: Der kleine Absatz hat mich spielzeittechnisch einiges gekostet. Es gibt im Kumanenlager drei Kochtöpfe und ich habe einen vergiftet, um auch für das Banditenlager noch was über zu haben. Bei dem Kräuterweib (s. auch Nebenaufgabe „Tanz mit dem Teufel“) westlich von Uschitze kann man sowohl Gift wie auch das Rezept kaufen, um alle Töpfe vergiften zu können. Mein Standardverfahren war: Pferd vor der Brücke positionieren, ins Lager schleichen, Essen oder Pfeile sabotieren, im Pfeilhagel weglaufen, aufs Pferd und abhauen. Dann kurz warten, die verstreuten Wachen töten und die nächste Sabotage versuchen. Nach knapp einer Stunde haben die Spawns aufgehört und ich konnte mich frei in beiden Lagern bewegen und hatte ordentlich Loot.

Vorbereitung auf die Schlacht

Nachdem Heinrich das Lager erfolgreich ausgekundschaftet und sabotiert hat (und den ganzen Loot verkauft hat), reitet er zurück zu Radzig, um ihm über das Banditenlager zu informieren.  Heinrich erzählt von den Kumanen, der Stärke der Truppen (viele) und dass er erfolgreich Essen vergiftet und Pfeile verbrannt hat. Dafür lobt Radzig ihn, doch die Stärke der Banditen besorgt ihn. Er will, dass Heinrich nach Talmberg reitet und Herrn Diwisch um seine Truppen bittet. Die Truppen sollen sich dann vor dem Versteck der Banditen treffen. Also reitet Heinrich los und erzählt dem Herrn von Talmberg von der gefährlichen Situation. Er stellt fast alle Männer ab und lässt sie gegen die Banditen marschieren.

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Über Lukas Kochniss

Ich verbringe viele Stunden zockend am PC. Aus dem reinen Spielen entstand mit der Zeit auch eine Leidenschaft über das Gespielte zu schreiben und so habe ich mit Chris zusammen int.ent news gestartet. Ich bevorzuge CoOp Spiele und klassische RPGs mit guter Story. Multiplayer wie CS:GO mag ich dagegen weniger.

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