The Witcher 3: Familienangelegenheiten

The Witcher 3: Familienangelegenheiten

Der blutige Baron weiß mehr über Ciri, doch will er von Geralt eine Gegenleistung für die Informationen. Seine Frau Anna und seine Tochter Tamara sind verschwunden und er bittet den Hexer, die beiden aufzuspüren. Geralt verlangt, die Zimmer der beiden zu untersuchen, um einen Eindruck zu bekommen, was passiert sein könnte.

In Tamaras Zimmer findet er einen alten Schlüssel und etwas Weihrauch. Zudem findet er eine verstörende Puppe, die nach Voodoo Magie aussieht. Geralt zeigt die Puppe dem blutigen Baron, doch dieser erklärt ihm, dass er selbst die Puppe für Tamara angefertigt hat. Geralt findet im Keller eine Tür, die zu dem Schlüssel aus Tamaras Zimmer passt. Hinter der Tür findet er einen Altar des ewigen Feuers.

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The Witcher 3: Familienangelegenheiten
Der Altar des ewigen Feuers

Zurück bei den Zimmern untersucht der Hexer das Zimmer des blutigen Barons und seiner Frau Anna. Direkt auf dem Tisch ist ein großer Kerzenhalter, an dem ein Stück zu fehlen scheint. An der rechten Außenwand sieht er helleres Holz, wo ein Gegenstand abgehangen wurde. Bei dem Gegenstand handelt es sich um ein Bild, dass an einen Schrank  gehangen wurde. Geralt hängt das Bild wieder um und findet ein großes Loch in der Rückwand des Schrankes.

Er öffnet den Schrank und findet das abgebrochene Stück des Kerzenhalters. An einem Balken nahe dem Bett findet er tiefe Kratzer, die auf einen Kampf deuten. Beim Kerzenhalter stößt seine Nase auf einen unverkennbaren Geruch, dem er folgt. Der Geruch verfliegt zwar auf der Treppe nach unten, doch findet er unter einem losen Dielenbrett einen Talisman.

Der Hexer zeigt den Talisman dem blutigen Baron und fragt nach der Bedeutung des Kleinods. Doch weiß der Feudalherrscher nichts über den Talisman. Geralt fragt nach Kräuterfrauen oder anderen Personen mit Kräften und erfährt von einem Waideler, der nördlich von Schwarzzweig wohnt.

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Der Waideler

Geralt besucht den Waideler und kommt genau richtig, um eine Gruppe Halunken vor der Tür des Waidelers abzufangen. Er versucht die Situation zu entschärfen und erfährt von einem Freund der Halunken, dem es nach der Behandlung des Waidelers eher schlechter als besser geht. Geralt erkundigt sich nach den Symptomen und sagt den Halunken, wie sie ihren Freund heilen können. Diese geben sich mit der Information zufrieden und verschwinden.

Der gerettete Waideler schaut sich das Amulet an, dass ihm Geralt mitbringt und bestätigt, dass er es für Anna angefertigt hat. Geralt will mehr über das Verschwinden von Anna und Tamara erfahren und der Waideler bietet seine Hilfe an, in dem er die Geisterwelt befragt. Doch dafür braucht er seine Ziege Prinzessin, die durch den Aufruf mit den Halunken verschwunden ist.

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Zur Quest: Prinzessin in Not

Nachdem Geralt die Ziege wiedergebracht hat, hat der Waideler eine Vision und erzählt dem Hexer von Annas Fehlgeburt, sowie der Tatsache, dass die Fehlgeburt sich in ein Monster verwandelt hat. Dieses Monster ist durch Blut an die Frau des Barons gebunden und könnte somit helfen, eine Fährte zu finden.

Mit dieser Information begibt sich Geralt zurück nach Krähenfels. Doch brennt der Stall der Burg. Ein Stallbursche ist zu den Pferden rein und seitdem nicht mehr aufgetaucht. Geralt steigt über eine Leiter in den Stall, öffnet die Gatter der Pferde und öffnet das Scheunentor. Der Stallbursche und die Tiere entkommen.

Auf dem Burghof trifft Geralt auf den sturzbesoffenen Baron, der wohl in seiner alkoholisierten Wut den Stall angezündet hat. Er streckt den Trunkenbold mit ein paar Fausthieben nieder und kühlt dessen Gemüt in der Pferdetränke ab.

Der Baron kommt wieder Zu sinnen und die beiden gehen rein. Geralt konfrontiert ihn mit seinem Wissen über die Fehlgeburt. Er erfährt, dass der Baron seine Frau immer wieder geschlagen hat und Anna und Tamara wahrscheinlich einfach vor den Grausamkeiten geflohen sind. Der Hexer erzählt dem Baron von der Möglichkeit, das Fehlgeborenen Monster in einen Wächtergeist zu verwandeln.

Der Baron stimmt zu und die beiden machen sich auf, die Fehlgeburt auszugraben. Doch es hat sich bereits in ein Monster verwandelt. Trotzdem erkannt das Wesen die Blutsbande zum Baron und lässt sich von ihm hochheben. Geralt und der Baron machen sich auf zum Burgfried, um das Fehlgeborene ordentlich zu begraben und zu einem Tölpelbold zu verwandeln.

Auf dem Weg werden sie mehrfach von Erscheinungen angegriffen, die Geralt mit Yrden und seinem Silberschwert bekämpft. Durch die Erscheinungen wird aber auch das Fehlgeborene aktiver und muss mit Axii beruhigt werden.

Auf dem Burgfried angekommen folgt der blutige Baron der von Geralt gewählten Zeremonie und tauft seine tote Tochter. Dadurch startet er die Verwandlung zu einem Tölpelbold. Anschließend begräbt er die Leiche des Fehlgebornen und Geralt wartet einen Tag auf den Abschluss der Verwandlung.

In der nächsten Nacht erscheint der Tölpelbold und führt Geralt aus Krähenfels hinaus zu einem verlassenen Haus, wo er Kleidung und Hufabdrücke findet. Tamara und Anna scheinen hier durchgekommen zu sein, die Kleidung gewechselt zu haben und dann weitergeritten zu sein. Weiter dem Tölpelbold folgend findet er an einem Flußübergang ein totes Pferd. Bevor er das verendete Tier jedoch untersuchen kann, muss er sich gegen mehrere Moderhaut wehren.

Das Pferd wurde von einem gigantischen Monster angegriffen, die weiteren Wunden sind Postmortem durch die Nekrophagen, die vom Leichnam angelockt wurden. Die Spur des Tölpelboldes endet hier nicht, sondern führt noch zu einer Fischerhütte. Geralt befragt die Bewohner und erfährt, dass Tamara in Oxenfurt beim Bruder des Fischers ist.

Anna, die Frau des Barons wurde jedoch bei dem Angriff am Fluss von dem gigantischen Monster entführt. Zudem erfährt der Hexer von einem Brandzeichen auf Annas Hand, das wie frisch aufgeglüht hat, als das Monster sie gepackt hat.

Mit diesen Informationen kehrt Geralt zum blutigen Baron zurück. Da Oxenfurt abgeriegelt ist, gibt ihm der Baron einen Passierscheint. Zudem erzählt er ein weiteres Stückchen der Geschichte um Ciri.

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Zur Quest: Das Rennen

Um auch den Rest der Geschichte zu erfahren, macht sich Geralt nach Oxenfurt auf und besucht Tamara. Die will jedoch nichts von ihrem aggressiven Vater wissen und steht nun im Dienste der Hexenjäger, die dem ewigen Feuer angehören. Sie hat ihren eigenen Weg gewählt und möchte über die Hexenjäger ihre Mutter retten.

Zurück auf Krähenfels gibt Geralt die Ablehnung von Tamara weiter. Der Baron ist nicht sonderlich glücklich, doch hat der Hexer bezüglich Tamara seine Abmachung eingehalten. Doch noch steht der Verbleib seiner Frau Anna aus und Geralt hat keine neue Spur zu ihr.

Geralt trifft auf eine alte Bekannte, Keira Metz und erfährt über diese von den Muhmen des Buckelsumpfes. Er geht einen Packt mit den Herinnen des Waldes ein und erledigt eine Aufgabe im Tausch gegen Informationen über Ciri. Am Ende dieser Aufgabe sieht Geralt bei der Dienerin der Muhmen ein Brandzeichen aufflammen. Die Dienerin ist Anna, die Frau des Barons.

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Zur Quest: Hexenjagd

Nun weiß der Hexer, wo sich Anna aufhält und berichtet dem blutigen Baron. Als Dank erfährt Geralt, wohin Ciri aufgebrochen ist.

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Zur Quest: Aus den Schatten

Der Baron bittet den Hexer, mit zum Buckelsumpf zu kommen und seine Frau zu retten. Geralt stimmt zu und will gerade das Zimmer verlassen, als ein komisches Wesen in den Raum stürzt. Der Feldwebel, die rechte Hand des Barons, ist dem Wesen dicht auf den Fersen und schnappt es sich direkt.
Geralt fragt den Baron, was das war. Doch dieser weiß selbst nicht, was für ein Wesen es ist. Er hat es beim Kartenspielen in Novigrad gewonnen und nennt es Uma, da es der einzige Laut ist, den es von sich gibt.

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Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red

Über Lukas Kochniss

Lukas hat viele Jahre lang jede freie Minute mit zocken verbracht. Dem schlechten Netz geschuldet waren es bevorzugt Single Player, in die man hunderte Stunden eintauchen konnte. Seit ein paar Jahren ist die Zocker-Zeit stark eingeschrumpft, aber die Vorliebe zu storylastigen Single Player Spielen ist geblieben. Hinzu gesellt haben sich mit der Zeit aber auch CoOp Survival Games wie 7 Days To Die aber auch Sea Of Thieves als beste Corona Überbrückung überhaupt.

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