The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker

The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker

Am Anschlagbrett in Lindental findet Geralt den Gesuch der alten Adligen Dolores. Er spricht mit der Frau und erfährt vom verlassenen Anwesen ihrer Familie, dass nun mit Monstern verseucht ist.

Dolores bittet den Hexer, die Monster zu töten und bietet als Dank einen vergrabenen Schatz, den sie vor ihrer Flucht vom Anwesen im Stall versteckt hat.

Werbung
The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker

Option 1: Keine Witcher 2 Vorgeschichte oder Letho getötet

Geralt untersucht die Gebäude und findet Hinweise auf die ehemaligen Bewohner des Anwesens. Im Haupthaus findet er eine kleine Truhe mit einem Schlüssel. Mit diesem kann er den Seitenraum des Stalls öffnen und findet dort den versprochenen Schatz.

Während seiner Untersuchungen wird der Hexer von Geistern angegriffen. Auf der Rückseite des Anwesens findet er eine Treppe zu einem Keller. In diesem befindet sich eine Mauer, die Geralt mit Aard einreißen kann. Es handelt sich um eine Zelle, in der der Bruder von Dolores gestorben ist. Bei der Leiche findet der Hexer einen Brief, der beweist, dass der Mann von Dolores ihren Bruder eingemauert und somit getötet hat.

The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker

Das Anwesen ist bereinigt und Geralt weiß, was mit dem Bruder passiert ist. Mit dem Wissen reist er zurück nach Lindental und berichtet Dolores.

Option 2: Letho hat in Witcher 2 überlebt

Geralt kann genau wie in Option 1 das Anwesen untersuchen und kommt auf das gleiche Ergebnis. Doch wird er nicht von Geistern angegriffen.

Dafür liegen überall auf dem Anwesen verstreut Fallen, die meisten im Stall. Der Hexer findet im Stall eine Leiter und auf dem Heuboden trifft Geralt auf Letho, der eine Aufgabe für ihn hat.

The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker
Zur Quest: Geist der Vergangenheit

Weitere Guides

The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker
Zur Witcher 3 Guide Übersicht

Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red

Über Lukas Kochniss

Lukas hat viele Jahre lang jede freie Minute mit zocken verbracht. Dem schlechten Netz geschuldet waren es bevorzugt Single Player, in die man hunderte Stunden eintauchen konnte. Seit ein paar Jahren ist die Zocker-Zeit stark eingeschrumpft, aber die Vorliebe zu storylastigen Single Player Spielen ist geblieben. Hinzu gesellt haben sich mit der Zeit aber auch CoOp Survival Games wie 7 Days To Die aber auch Sea Of Thieves als beste Corona Überbrückung überhaupt.

Kommentar verfassen