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gamescom 2016: Divinity – Original Sin 2

Auf der gamescom 2016 hat Larian Studios die ersten Minuten und neue Features zu Divinity: Original Sin 2 gezeigt.

Mit Divinity: Original Sin 2 möchte der belgische Entwickler Larian Studios an das Erfolgskonzept vom ersten Titel anknüpfen. Wie auch schon im ersten Teil wird Original Sin 2 via Kickstarter finanziert. Neu für den zweiten RPG-Titel ist aber, dass er einen Early Access bekommt und zwar schon Mitte September für PC – genauer gesagt am 15. September 2016.

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Early Access mit PvP

Arena_Combat_003In dem Early Access-Programm können Spieler Mitte September bereits einen Eindruck zu Divinity: Original Sin 2 erhaschen. Dazu gehört zum Einen die ersten Spielminuten der Story-Kampagne sowie auch das erste Spielgebiet. Zum Anderen wird es im Gegensatz zum ersten Teil einen Spieler gegen Spieler-Modus geben, in dem Spieler gegeneinander antreten können, um ihre Kräfte zu messen.

Entscheidungen werden bereits bei der Charakterestellung getroffen

my+Ifan's+first+day+at+schoolAuf der gamescom 2016 zeigten uns die Jungs von Larian Studios genauer, welche Unterschiede zum ersten Teil vor allem zu sehen sind. Dies beginnt bereits beim Charaktereditor, bei dem statt zwei Charakteren nun nur noch einer ist. Dieser kann jedoch bis ins kleinste Detail verändert und angepasst werden. Statt der menschlichen Rasse können Spieler aber auch Elf, Zwerg oder Echse wählen. Je nach Wahl des Charakters reagieren aber entsprechend die anderen Nicht-Spieler-Charaktere (NPC) auf einen.

Wichtig ist auch die Wahl der Herkunft des Charakters. Einige Wege sind dabei vorgeschrieben, wie etwa die der mystischen Kriegerin Lohse oder die ehemalige Elfensklavin Sebille. Als Alternative können Spieler ihre Vorgeschichte aber auch selbst auswählen. Schlagwörter helfen dabei, ob der Charakter nun böse oder gut handelt, ob er mystisch, intellektuell oder auch psychisch gestört ist. Alle Optionen stehen dabei offen. Wer sich aber anders im Spielverlauf verhält, als wie er dies angegeben hat, der kann seinen Charakterzug auch verlieren oder gar neue hinzugewinnen.

Musik auf die Ohren

Bei der Charaktererstellung gibt es auch die Chance, sich ein Musikinstrument auszusuchen. Der Spieler hat dabei die Wahl zwischen Cello, Ud, Bansuri und Tambura. Dies hat den Hintergrund, dass jeder Charakter seinen eigenen Soundtrack im Spiel bekommt, insofern er beispielsweise einen kritischen Treffer ausführt oder einen Gegner tötet.

Artikelbild: Larian Studios, Video: YouTube

Über Chris Adam

Hey, ich bin Chris, war zuletzt als Onlinemarketing Manager tätig und habe zuvor mehr als drei Jahre als Content Editor gearbeitet. Darüber hinaus habe ich Technikjournalismus und PR studiert. Gemeinsam mit Lukas habe ich int.ent news 2013 ins Leben gerufen und seitdem schreiben wir mit einer "Corona-Pause" regelmäßig über Games. Meine Lieblingsfranchises sind unter anderem Final Fantasy und The Witcher und ich probiere gern viele Games aus, die eine gute Story zu bieten haben.

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