Die Vision, die durch die Axt seines Vaters ausgelöst wurde, beunruhigt Eivor. Daher beschließt er, die Seherin von Fornberg aufzusuchen und um Rat zu fragen. Die Seherin wohnt auf einem Berg nördlich des Dorfes und Eivor reitet den langen Weg zu ihr empor.
Bei der Seherin Valka angekommen, erzählt er von der Vision, in der er einen Wolf und einen alten Mann sieht. Die Seherin sieht in der Vision Odin und der Wolf ist nach Eivors Unglück als Junge zu seinem Symbol geworden. Valka erwartet einen tieferen Sinn und gibt Eivor ein Elixir. Er soll es direkt trinken und sich alles in der darauffolgenden Vision merken. Eivor vertraut der Seherin, trinkt das Elixier und wird sofort vom Effekt zu Boden gebracht.
Eivors Vision
In seiner Vision steht eine Schattenfigur in der Tür zur Hütte der Seherin und draußen ist eine andere Welt. Ein Schneesturm behindert die Sicht, doch kann Eivor einen Wolf ausfindig machen und folgt ihm. Er kommt an den Nornir vorbei, die an ihren Teppichen das Schicksal weben und kommt letztendlich zu einem gigantischen Tor auf der Spitze des Berges.
Eivor stemmt das Tor auf und findet auf der anderen Seite seinen Adoptivbruder Sigurd. Sigurd weicht vor Eivor immer mehr zurück und geht Richtung Abgrund. Als Eivor seine Hand nach ihm ausstreckt, wird er weggerissen. An seiner statt erscheint ein gigantischer Drache und Eivor schreckt aus der Vision hoch.
Er erzählt Valka in allen Details, was er gesehen hat. Sie behauptet, dass Odin ein großes Schicksal für Eivor bestimmt hat, er aber seinen Bruder verraten wird. Eivor kann nicht glauben, dass seine Loyalität zu Sigurd brechen wird. Er verspricht gegen sein Schicksal anzukämpfen, wie es schon Odin geschafft hat.
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