Auf der Straße zum nilfgaardischen Lager trifft Geralt auf einen Händler. Dieser bittet ihn seine Fracht zu bergen.
Ein Händler wurde auf dem Weg zum Lager der Nilfgaarder von Ertrunkenen überfallen. Er musste seine Waren zurücklassen und bittet den Hexer nun, diese zu bergen. Ihn interessiert vor allem eine kleine Schatulle. Geralt folgt der Straße in den Sumpf und findet Wagenspuren, die von der Straße abführen. Er folgt diesen zum zerstörten Karren.
An der Unfallstelle angekommen bemerkt Geralt einen Pfeil in der Pferdeleiche. Es sieht eher nach einem Überfall statt einem Angriff durch Ertrunkene aus. An einem Baum findet er den Kutscher mit einem Pfeil im Hals und in der Nähe besagte Schatulle.
Mit der Schatulle geht er zurück zu dem vermeintlichen Händler und konfrontiert ihn. Der Händler sieht sich ertappt und versucht per Pferd zu flüchten. Geralt reitet ihm hinterher und schlägt ihn vom Pferd. Er verhört den Schwindler und erfährt, dass es sich um einen temerischen Untergrundskämpfer handelt. Der ehemalige Soldat hat den Versorgungswagen überfallen, da er Medizin für die Nilfgaarder hatte, die die Untergrundskämpfer selbst gut gebrauchen könnten.
Gerald muss entscheiden, ob er den Temerier entkommen lässt oder den nilfgardischen Soldaten übergibt. Wenn er ihn gehen lässt und ihm die Medizin auch mitgibt, erhält Geralt etwas Gold als Dank.
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Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red