The Witcher 3: Die Bestie von Weissgarten

The Witcher 3: Die Bestie von Weissgarten

Der nilfgaardische Kommandant in Weissgarten verlangt von Geralt, den marodierenden Greifen zu töten.

Ein Greif treibt in Weissgarten sein Unwesen und wird von Tag zu Tag gefährlicher. Geralt braucht für den Kampf gegen ein so starkes Monster jedoch mehr Informationen und muss sich vorbereiten. Er erfährt vom Kommandanten, dass eine Truppe Soldaten von dem Biest zerstückelt wurden und er so eventuell mehr über den Greifen erfährt. Zudem braucht der Hexer Kreuzdorn und erfährt den Aufenthaltsort der hiesigen Kräuterfrau.

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The Witcher 3: Die Bestie von Weissgarten
Der Kommandant der Nilfgaarder in Weissgarten

Geralt reitet zur Kräuterfrau und spricht mit ihr über Kreuzdorn. Es wächst auf dem Grund von Flüssen und sie verrät einen potentiellen Fundort etwas nördlich von ihrem Haus. Dort findet Geralt genug Kreuzdorn für seinen Plan.

Als nächstes sucht der Hexer den Jäger Mislav auf. Dieser weiß, wo sich die Leichen der nilfgaardischen Soldaten befinden. Doch der Jäger ist nicht zu Hause. Geralt findet Spuren von Mislav und folgt ihnen, bis er den Jäger findet. Dieser bittet ihn bei seiner Jagt zu helfen. Ein Rudel wilder Hunde treibt im Wald ihr Unwesen und Reißen neben Wild auch unachtsame Dorfbewohner. Geralt hilft gerne unter der Prämisse dann zu den Leichen geführt zu werden. Die beiden Töten die Hunde, doch haben diese bereits ein weiteres Opfer unter den Einheimischen gefordert.

Mislav führt Geralt zu den Leichen der Soldaten und der Hexer untersucht den Ort gründlich. Die Nilfgaarder wurden beim Feiern vom Greif überrascht und komplett vernichtet. Doch finden sich beim Lager noch älterer Spuren, die einen Hügel herauf führen. Dort findet Geralt ein zerstörtes Greifennest und ein totes Greifenweibchen. Geralt schlussfolgert, dass die Aggressivität des lebenden Greifen durch den Verlust seiner Partnerin und der Brut geschürt wird. Er weiß nun genug, um den Kampf mit dem Greifen aufzunehmen.

Zurück bei der Taverne besprechen Geralt und Vesemir ihr vorgehen. Vesemir kennt den perfekten Ort für einen Hinterhalt und die beiden treffen sich östlich vom Dorf auf einem Feld. Dort stellen sie eine mit Kreuzdorn versetzte Schafsattrappe aufs Feld und warten. Während die zwei Hexer warten und sich unterhalten, gibt Vesemir Geralt eine Armbrust, die er beim Kartenspiel gewonnen hat und die im Kampf gegen den Greifen nützlich werden kann.

Der Greif erscheint und die Hexer stellen sich der Bestie. Für den Kampf kann Geralt sein Silberschwert mit Hybridenöl versetzten, um noch mehr Schaden anzurichten. Da der Greif häufig in der Luft ist, ist die Armbrust wichtig. Mit ihr kann das Monster aus der Luft geschossen werden, sodass die Hexer eine Chance haben, anzugreifen.

Wenn man zu ungeübt mit der Armbrust ist, bringt das Hexerzeichen Aard die selbe Wirkung, hat aber durch einen großen Angriffsradius eine bessere Trefferchance. Wenn der Greif einen Flügel vor den Kopf nimmt, erleidet er weniger Schaden und der Verteidigung folgt ein schwerer Angriff mit dem Flügel. Ein Ausweichschritt auf die gegenüberliegende Seite reicht aus, um dem Angriff zu entgehen.

Der Greif versucht verwundet zu entkommen und flüchtet etwas nach Norden zur Windmühle von Weissgarten. Geralt kann dem Monster entweder per Pferd oder im Sprint folgen und es final zur Strecke bringen. Sobald der Greif tot ist kann Geralt zurück zum Kommandanten und erhält neben etwas Gold den Standort von Yennefer.

The Witcher 3: Die Bestie von Weissgarten
Bezahlung für den Kopf des Greifen

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Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red

Über Lukas Kochniss

Lukas hat viele Jahre lang jede freie Minute mit zocken verbracht. Dem schlechten Netz geschuldet waren es bevorzugt Single Player, in die man hunderte Stunden eintauchen konnte. Seit ein paar Jahren ist die Zocker-Zeit stark eingeschrumpft, aber die Vorliebe zu storylastigen Single Player Spielen ist geblieben. Hinzu gesellt haben sich mit der Zeit aber auch CoOp Survival Games wie 7 Days To Die aber auch Sea Of Thieves als beste Corona Überbrückung überhaupt.

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