Geralts Verbindung in Velen ist der nilfgaardische Spion Hendrik. Er soll in der Taverne zum Scheideweg nach ihm fragen.
In der Taverne angekommen versucht der Hexer vom Wirt Informationen über den Aufenthaltsort des Spions zu erhalten, doch wird die Unterhaltung von einer Gruppe düsterer Gestalten unterbrochen. Der Wirt bittet Geralt schnell zu gehen und keine Schwierigkeiten zu machen, doch provozieren die Neuankömmlinge den Hexer. Statt auf die Provokationen einzugehen bietet Geralt ihnen eine Runde Wodka an und deeskaliert somit die Situation.
Dafür bedankt sich der Wirt und beschreibt Geralt den Weg nach Heidfelde, wo Hendrik lebt. Doch hat der Wirt über die Nacht bedrohliche Lichter am Himmel über Heidfelde gesehen und ahnt ein Unglück.
Geralt reitet nach Heidfelde und findet ein zerstörtes Dorf vor. Zudem ist das gesamte Gebiet von Frost bedeckt obwohl es Sommer ist. Geralt findet einen Überlebenden, der von wilden Hunden angegriffen wird. Er tötet die Biester und beruhigt den panischen Mann. Er erfährt vom Angriff der Wilden Jagd auf das Dorf und dass die Reiter Hendrik verhört, gefoltert und anschließend getötet haben. Anscheinend ist auch die Wilde Jagd auf die Spur von Hendrik gestoßen und wollte Informationen über Ciri.
Der Hexer untersucht die Leiche des Spions und findet im Schuh einen Schlüssel. Dieser passt zu einer Falltür, die im Nachbarraum unter etwas Stroh versteckt ist. Im Keller findet er eine verschlossene Truhe. Mit seinen Hexersinnen findet er einen auffälligen Kerzenhalter und mit einem Zug an diesem öffnet sich die Truhe. In ihr befindet sich ein Kontobuch eines Händlers, die verdeckte Rolle, die Hendrik gespielt hat.
In dem Kontobuch befindet sich gut versteckt zwischen der Auflistung der Güter Hinweise zu Ciri. Neben Hinweisen über Ciri in Skellige, soll sie in Velen einerseits beim lokalen Herrscher, dem blutigen Baron gewesen sein und sich mit einer Hexe angelegt haben. Geralt entscheidet der Spur zum blutigen Baron zu folgen und diesen in seiner Burg Krähenfels aufzusuchen.
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