The Witcher 3: Blutiger Baron

The Witcher 3: Blutiger Baron

Geralt weiß durch die Notizen des nilfgaardischen Spions Hendrik, dass Ciri Kontakt zum lokalen Herrscher, dem blutigen Baron, hatte. Daher reist er nach Krähenfels, dem Sitz des Barons.

Krähenfels hat nicht viel von einer Festung oder dem Sitz eines Barons. Die Häuser hinter dem Wall sind heruntergekommen und die Burg ist halb zerfallen. Vor dem Tor zum inneren Ring wird Geralt von den Wachen des Barons aufgehalten. Einer der Wachen entpuppt sich als Halunke aus der Taverne zum Scheideweg. Da Geralt die Runde Wodka spendiert hat, ist er weniger argwöhnisch gegenüber dem Hexer und lässt ihn passieren. Geralt wird vom Feldwebel empfangen, der zwar so genannt wird aber nicht in einem militärischen Rang ist.

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The Witcher 3: Blutiger Baron
Die Unruhestifter aus der Taverne entpuppen sich als Männer des blutigen Barons

Geralt erfährt, dass die Gruppe um den blutigen Baron bei der Auflösung des temerischen Heers entschieden hat, Velen zu besetzte und über Abgaben an Nilfgaard den Sitz zu halten. Es sind also eine etwas besser bezahlte Banditengruppe statt einem legitimen Herrscher und seinen Truppen. Der Baron spricht gerade mit dem Kommandanten von Weissgarten über die Tribute, die an Nilfgaard zu entrichten sind, als Geralt dazu stößt.

Der Kommandant verabschiedet sich und der blutige Baron empfängt Geralt. Der Hexer will sich vorstellen, doch der blutige Baron kennt ihn bereits und bittet ihn rein. So erfährt Geralt, dass Ciri da war und der blutige Baron mehr Informationen über sie hat. Er erzählt jedoch zuerst, wie Ciri bei ihm gelandet ist.

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Zur Geschichte des Barons: Der Wolfskönig

Doch nach dieser Geschichte hört er auf und lenkt das Gespräch auf seine eigenen Probleme. Seine Frau und Tochter sind verschwunden und er möchte Informationen über ihren Aufenthaltsort gegen weitere Informationen zu Ciri tauschen. Geralt bleibt nichts anderes, als einzuwilligen.

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Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red

Über Lukas Kochniss

Lukas hat viele Jahre lang jede freie Minute mit zocken verbracht. Dem schlechten Netz geschuldet waren es bevorzugt Single Player, in die man hunderte Stunden eintauchen konnte. Seit ein paar Jahren ist die Zocker-Zeit stark eingeschrumpft, aber die Vorliebe zu storylastigen Single Player Spielen ist geblieben. Hinzu gesellt haben sich mit der Zeit aber auch CoOp Survival Games wie 7 Days To Die aber auch Sea Of Thieves als beste Corona Überbrückung überhaupt.

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