Geralt weiß durch die Notizen des nilfgaardischen Spions Hendrik, dass Ciri Kontakt zum lokalen Herrscher, dem blutigen Baron, hatte. Daher reist er nach Krähenfels, dem Sitz des Barons.
Krähenfels hat nicht viel von einer Festung oder dem Sitz eines Barons. Die Häuser hinter dem Wall sind heruntergekommen und die Burg ist halb zerfallen. Vor dem Tor zum inneren Ring wird Geralt von den Wachen des Barons aufgehalten. Einer der Wachen entpuppt sich als Halunke aus der Taverne zum Scheideweg. Da Geralt die Runde Wodka spendiert hat, ist er weniger argwöhnisch gegenüber dem Hexer und lässt ihn passieren. Geralt wird vom Feldwebel empfangen, der zwar so genannt wird aber nicht in einem militärischen Rang ist.
Geralt erfährt, dass die Gruppe um den blutigen Baron bei der Auflösung des temerischen Heers entschieden hat, Velen zu besetzte und über Abgaben an Nilfgaard den Sitz zu halten. Es sind also eine etwas besser bezahlte Banditengruppe statt einem legitimen Herrscher und seinen Truppen. Der Baron spricht gerade mit dem Kommandanten von Weissgarten über die Tribute, die an Nilfgaard zu entrichten sind, als Geralt dazu stößt.
Der Kommandant verabschiedet sich und der blutige Baron empfängt Geralt. Der Hexer will sich vorstellen, doch der blutige Baron kennt ihn bereits und bittet ihn rein. So erfährt Geralt, dass Ciri da war und der blutige Baron mehr Informationen über sie hat. Er erzählt jedoch zuerst, wie Ciri bei ihm gelandet ist.
Doch nach dieser Geschichte hört er auf und lenkt das Gespräch auf seine eigenen Probleme. Seine Frau und Tochter sind verschwunden und er möchte Informationen über ihren Aufenthaltsort gegen weitere Informationen zu Ciri tauschen. Geralt bleibt nichts anderes, als einzuwilligen.
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Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red