Square Enix hat zu Final Fantasy VII Remake gezeigt, wie sich verschiedene Materia verknüpfen und die Attribute verändern lassen.
Dass das ATB-Kampfsystem in Final Fantasy VII Remake ein wenig anders sein wird, als im Original aus 1997, hat Square Enix bereits vor wenigen Wochen gezeigt. So geht der Publisher nun auf die Materia, auch Substanzen genannt, ein. Materia im FF VII Remake lassen sich miteinander verknüpfen, um die bestmögliche Performance mit aufs Spielfeld zu bringen. Final Fantasy VII Remake erscheint am 6. März 2020 exklusiv für PlayStation 4.
Materia verknüpfen für die beste Performance
Ein Screenshot bei Twitter verrät, dass sich Materia miteinander verknüpfen lassen. So kann Cloud seine Waffe mit Materia ausrüsten, um beispielsweise Elementarschaden anzurichten. Dies verändert zum einen das Element der Waffe, wie etwa Feuer oder Eis. Zum anderen kann Cloud dadurch verknüpfte, elementare Materia nutzen, um mehr Schaden anzurichten. Materia haben ein bestimmtes Level, das anzeigt, wie viel Cloud und seine Freunde durch die Materia im Kampf gewinnen. Der Screenshot zeigt eine Eis-Materia, die der Stufe 1 angehört. Für die Waffe hat die Stufe 1-Materia den Vorteil, dass sie zwei Prozent verknüpften, elementaren Schaden anrichtet. Außerdem bekommt die Rüstung einen Bonus, die bei Angriffen die Hälfte der ausgerüsteten Elementar-Materia absorbiert.
Je nachdem, welche Materia Cloud, Tifa oder Aerith ausgerüstet haben, zeigt sich dies auch im Kampf wieder. Wenn Clouds Schwert beispielsweise eine elementare Materia ausgerüstet hat, die Eis beinhaltet, so sieht der Spieler dies auch an den Eiszapfen beim Kampf. Ebenso sehen Spieler Angriffe mit dem Element Blitz, bei denen Blitze vom Himmel auf den Gegner niederprasseln.
Artikelbild, Screenshots & Video: Square Enix