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In JCB Pioneer: Mars hat der Indie-Entwickler Atomicom auf der gamescom 2017 die Überlebenstechniken auf dem Mars gezeigt.
JCB Pioneer: Mars ist ein Sandbox Survival-Spiel mit Aufbau-Strategie-Elementen. Wie in den meisten Survival Spielen muss man viele Ressourcen sammeln, um dadurch neue Werkzeuge, Gebäude oder Fahrzeuge bauen zu können. Mit diesen neu erstellten Objekten kann der Spieler dann neue Ressourcen abbauen, um dann wiederum neue Sachen zu erstellen. Die einzigen Gefahren in dem Spiel sind beispielsweise Meteorschauer, Staubstürme oder Gewitter. Es wird keine Art von Kämpfen oder Aliens geben. Außerdem muss der Spieler noch auf sein Sauerstoff, Hunger und Durst achten. JCB Pioneer: Mars ist seit dem 1. September 2017 im Steam Early Access erhältlich.
So viel Realismus wie nötig
Was dieses Spiel von den meisten Survial Games unterscheidet, ist der Fokus auf Realismus. JCB ist der weltweit führende Hersteller von Bau-, Industrie- und Landmaschinen. Dieser hilft dem Entwickler bei den Designs der Fahrzeuge. Diese Designs werden so erstellt, dass sie theoretisch auf dem Mars funktionieren würden. Um das Spiel so realistisch wie möglich zu machen, bekommen die Entwickler Hilfe von Maggie Lieu von der European Space Agency. Dadurch wird versichert, dass das Spiel auf wahren Fakten beruht. Außerdem ist sie die Synchronsprecherin für das Tutorial. Doch soll JCB Pioneer: Mars keine Simulation sein, sondern ein Überleben auf dem Mars garantieren.
Frühes Überleben
Das Spiel gibt es seit kurzem im Early Access für Steam. Derzeit gibt es noch keinen Multiplayer im Spiel, soll aber in den nächsten Wochen hinzugefügt werden. Atomicom wollte sicherstellen, dass das Spiel für den Early Access fertig ist. Feedback ist dem Entwickler sehr wichtig und er möchte wissen, auf welche Art die Community spielen will. In der Zukunft soll es auch möglich sein die Monde vom Mars zu erforschen und vielleicht auch andere Planeten.
JCB Pioneer: Mars ist seit dem 1. September auf Steam Early Access erhältlich.
Artikelbild: Atomicom, Video: YouTube
