int.ent news Dein Online-Magazin zur Videospielwelt mit News, Reviews, Trends, Events und Guides. 
Gaijin Entertainment und Targem Games haben auf der gamescom 2015 ihr neues Spiel Crossout vorgestellt.
In Crossout können Spieler ihre eigenen fahrenden Kampfmaschinen aus über 1.000 verschiedenen Bauteilen bauen. Fahrzeuge können nach dem Erstellen direkt in das postapokalyptische Spielgeschehen einsteigen und sich in Spieler gegen Spieler-Matches messen. Als Nachfolger von War Thunder und Star Conflict soll Crossout in den kommenden Monaten bereits in den Closed Beta-Status online gehen.
Von Waffen, Panzerung und Verstärkungen
Auf der gamescom war es möglich Crossout auszuprobieren. Um ein passendes Gefährt zu finden, konnten bereits vorgefertigte Fahrzeuge gewählt werden, um sie direkt im Kampf auszuprobieren oder diese umrüsten, um zu schauen, wie sich das Baumenü zusammensetzt. Im Baumenü können die verschiedenen Parts des Autos ersetzt, ergänzt oder auch gelöscht werden.
Es gab nicht nur die Möglichkeit das Fahrzeug äußerlich zu verstärken, sondern auch Waffen auzutauschen oder an andere Stellen anzubringen oder auch unterstützende System anzubringen. Aus einem Arsenal an Waffen wie etwa Raketenwerfern, fliegenden Dronen, Unsichtbarkeitsgeneratoren oder auch Kettensägen können Spieler ihre Spielweise auswählen.
Individuelle Kampffahrzeuge im PvP-Match
Jeder einzelne Part des Fahrzeugs wiegt entsprechend sein Gewicht, hat untersütztende Fertigkeiten und hat eine gewisse Panzerung. In Crossout konnten einzelne Parts des Fahrzeugs abgeschossen werden, sodass der gegnerische Wagen nach und nach erst zerfallen ist und dadurch bestimmte Systeme ausgefallen sind. Entsprechend wird die Performance eines angeschossenen Fahrzeugs direkt verändert, sobald bestimmte Parts eines Fahrzeugs abgeschossen wurden.
In PvP-Action können die Spieler dann ihre fertiggestellten Fahrzeuge ausprobieren, um sie auf einer Auswahl an Karten zu testen. In der gamescom-Demo konnten erste Schlachten bereits ausgetragen werden. In einem Team-Deathmatch konnten die selbst kreierten Fahrzeuge in den Kampf fahren und gegen andere Spieler kämpfen.
In erster Linie soll Crossout für den PC erscheinen. Jedoch überdenkt der Entwickler auch eine Konsolen-Umsetzung von Crossout.
Artikelbild & Screenshots: Gaijin Entertainment/Targem Games
