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The Chinese Room-Entwickler Nick Slaven spricht über das Storytelling in Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2.
Hinter den Kulissen der Story-Entwicklung von Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2
In einem Interview im Paradox-Blog spricht der Technical DIrector Nick Slaven über die Entstehung der Story des kommenden Open World RPGs. Dabei beschreibt er, dass es beim Storybuilding vor allem um eine Reihe von Events geht, die als Mission Scripting bezeichnet wird. Die Game Engine interpretiert dies als eine Sequenz von Ereignissen, in der der Spieler seinen Fortschritt in der Geschichte macht, während er diese spielt.
Mission Scripting beschreibt Nick Slaven anhand eines Beispiels, wo es darum geht, einen Schlüssel für eine Tür zu finden. Während der Spieler also nach dem Schlüssel sucht, geht auch die Story nicht weiter, um den hinter der Tür befindlichen Raum zu betreten. Diese Missions Scripting-Ereignisse gibt es in jeder Form des Games.
Von Ink zum Mission Scripting
Dies spricht auch für den narrativen komplexen Teil des Spiels, denn jede Entscheidung soll Konsequenzen haben. Um dies zu realisieren, nutzen die Entwickler von The Chinese Room die Open Source Scripting Sprache Ink von Inklue Studios. Um dies in der Unreal Enginge ansonsten umzusetzen, portieren die Entwickler C# und C++, doch ist Ink eine einfachere Lösung, um das narrative Script zu verwirklichen.
Mit Ink können gesprochene Wörter gleich ins Mission Scripting umgesetzt werden und ähnelt einem Transkript ähnlich zu Filmen oder TV Serien.
Artikelbild: Paradox Interactive/The Chinese Room, Video: YouTube, Channel: @WorldOfDarkness
