The Witcher 3: Wanderung im Dunkeln

The Witcher 3: Wanderung im Dunkeln

Keira Metz und Geralt untersuchen das Versteck des maskierten Elfenmagiers in der Hoffnung eine Spur zu Ciri zu finden. Keira verfolgt aber noch eine eigene Agenda, da ihr der Magier einen magischen Gegenstand für ihre Hilfe versprochen hatte.

Die beiden treten in das Versteck des Elfen und treffen sofort auf die Wilde Jagd. Anscheinend erhoffen die Reiter, genau wie Keira und Geralt, Informationen über Ciri zu finden. Keira versucht ein Portal zu öffnen, um über einen Abgrund zu kommen, doch wird das Portal gestört und Geralt landet in einer nahen Höhle.

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Er kämpft gegen ein paar Ertrunkene, einen Nebling und ein Wasserweib und findet den Weg zu Keira, die sich kreischend versucht vor Ratten zu schützen. Geralt tötet das Ungeziefer und verbrennt mit Igni die Nester. Die beiden ziehen weiter und stoßen auf die visuelle Aufzeichnung des Magiers. Die Aufzeichnung gibt einen Hinweis, welcher der vielen Wege zu ihm führen. Der Hinweis ist Ciris Name in der Sprache der Elfen. Zirael, was auch Schwalbe heißt. Im folgenden Raum findet Geralt eine Markierung, die einer Schwalbe gleicht und den richtigen Weg kennzeichnet.

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Eine Nachricht des maskierten Elfenmagiers

Im nächsten Raum finden Keira und Geralt die nächste Aufzeichnung. Diesmal ist der Hinweis ein Kelpie. Eigentlich ist ein Kelpie ein mächtiges Seewesen, doch Ciri hat ihr Pferd Kelpie genannt und somit ist die Pferdezeichnung der nächste Wegweiser. Der Weg führt durch den Schacht ins Wasser und nach einem kurzen Stück tauchen findet Geralt eine zweite Markierung mit einem Pferd. Er berührt diese und im Hauptraum öffnet sich eine Tür.

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Das Kelpie-Symbol

Hinter der Tür befindet sich ein Portal. Auf der anderen Seite des Portals werden Geralt und Keira von einem Wächtergolem angegriffen. Nachdem der Wächter besiegt ist geht es einen Gang entlang zu einer großen Höhle. Ein Nebengang erregt jedoch die Aufmerksamkeit des Hexers und er folgt diesem. Am Ende des Weges findet er einen Raum in dem er einen Gargoyle töten muss. Doch der Gargoyle hat wertvolle Gegenstände bewacht, die der Hexer jetzt sein Eigen nennen darf.

Zurück zum Hauptweg treffen Geralt und Keira erneut auf die Wilde Jagd. Der Navigator der Reiter, ein mächtiger Magier, der zwischen den Welten reisen kann, öffnet Portale ins ewige Eis und versperrt danach den Weg nach Vorn mit einer gigantischen Eiswand. Keira baut einen Schutzzauber auf, um gegen die Kälte des ewigen Eises anzukommen und schließt mit der Hilfe von Geralt die drei Portale des Navigators. Der Hexer muss sie vor den Hunden der Wilden Jagd schützen, während die Zauberin mit Magie die Portale versiegelt. Zuletzt schmilzt Keira die Eiswand und ermöglicht  somit das Weiterkommen.

Der nächste Raum scheint endlich der letzte Raum und das Labor des maskierten Elfens zu sein. Doch wartet ein Soldat der Wilden Jagd auf Geralt und Keira. Er heißt Nitrhal und ist mit einer Zweihänderaxt bewaffnet. Er greift die zwei an und ruft immer wieder Hunde der Wilden Jagd durch Portale ins ewige Eis zur Hilfe. Trotzdem schafft es der Hexer, Nitrhal zu töten.

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Nitrhal erwartet Geralt und Keira

Keira und Geralt untersuchen das Labor des Elfenmagiers, finden aber keine direkten Informationen über Ciri. Geralt findet ein Buch über die Muhmen, drei uralte Hexen aus Velen. Die Spur des nilfgaardischen Spions führte also nicht zu Keira, sondern zu den Muhmen. Der Weg aus dem Labor ist durch eine Illusion versperrt. Der Hexer erhält von Keira ein Amulett, das Auge von Nehaleni, mit dem er die Illusion zerstören kann.

Auf dem Weg nach draußen bittet die Zauberin Geralt, ihr noch bei einer kleinen Aufgabe zu helfen. Immerhin hatte der Elfenmagier ihr als Gegenleistung etwas versprochen und das will sie nun eintreiben.

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Zum Nebenquest: Magische Lampe

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Artikelbild und Screenshots: CD Projekt Red

Über Lukas Kochniss

Lukas hat viele Jahre lang jede freie Minute mit zocken verbracht. Dem schlechten Netz geschuldet waren es bevorzugt Single Player, in die man hunderte Stunden eintauchen konnte. Seit ein paar Jahren ist die Zocker-Zeit stark eingeschrumpft, aber die Vorliebe zu storylastigen Single Player Spielen ist geblieben. Hinzu gesellt haben sich mit der Zeit aber auch CoOp Survival Games wie 7 Days To Die aber auch Sea Of Thieves als beste Corona Überbrückung überhaupt.

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