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Zelda: Tears of the Kingdom – Hände als Gameplay-Motto

Die Nintendo-Entwickler hinter The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom sprechen über die Transformation von Links Händen.

Links Hände haben große Bedeutung in Tears of the Kingdom

Hände haben in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom eine große Bedeutung, wenn es unter anderem nach Fuyibayashi im Interview: Ask the Developer Vol. 9 geht. So benutzt Link bereits in etlichen Trailern insbesondere seine Hände als Gameplay-Mechanik, um Türen zu öffnen, Rätsel zu lösen und Fertigkeiten auszulösen, die zuvor das Sheikah Slate für ihn gemacht hat.

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Während also in Breath of the Wild der Fokus auf Links Physis lag, gilt es nun, dass Link sich mit Charakteren zusammenzuschließt und mit diesen im Spielverlauf koopiert, betont Dohta. Dies geschieht auch, indem Link die Fähigkeiten seiner Hände nutzt, um Gegenstände miteinander zu verknüpfen, daraus neue zu erschaffen und diese im Spielverlauf einzusetzen. Außerdem zeigt sich das auch in der Geschichte von Tears of the Kingdom. Diese ist eng verknüpft mit der Vergangenheit der The Legend of Zelda-Reihe.

Hände tauchen ebenfalls in der Geschichte sowie in vielen grafischen Elementen auf, die die Atmosphäre untermauern. Auch bei der Musik geht es deutlich häufiger mit “Händeklatschen” zu.

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Die Verlinkungen zwischen Breath of the Wild und Tears of the Kingdom

So wird Breath of the Wild aber auch mit Tears of the Kingdom verknüpft, da es auch ein direktes Sequel zum Vorgänger ist. Die Entwickler haben sich Gedanken darüber gemacht, wie sie die Elemente aus Breath of the Wild mit ikonische Melodien und Geschichtssträngen in den aktuellen Zelda-Ableger übertragen können. Dies bedeutet für die Entwickler “Grenzen zu sprengen” und trotzdem bei alten Mustern zu bleiben.

Herausforderungen bei der Entwicklung

Diese Elemente finden sich beispielsweise in ikonischen Geräuschen wieder: Wer erinnert sich nicht an den Klang, wenn Link Essen konsumiert? So hat laut den Entwicklern im Lauf des Entwicklungsprozesses oftmals das Gefühl im Raum gestanden, sie würden nichts Neues erschaffen, bis sie ihr Gesamtwerk selbst gesehen haben.

Dennoch ist es dem Dev-Team nicht leicht gefallen, manche Eigenarten von Objekten, Geschichten und musikalischen Untermalungen von denen aus Breath of the Wild zu unterscheiden. Besonders in der Anfangsphase war dies eins der größten Herausforderungen, wenn es nach Takizawa geht.

Artikelbild: Nintendo, Video: YouTube, Channel: @Nintendo

Über Chris Adam

Hey, ich bin Chris, war zuletzt als Onlinemarketing Manager tätig und habe zuvor mehr als drei Jahre als Content Editor gearbeitet. Darüber hinaus habe ich Technikjournalismus und PR studiert. Gemeinsam mit Lukas habe ich int.ent news 2013 ins Leben gerufen und seitdem schreiben wir mit einer "Corona-Pause" regelmäßig über Games. Meine Lieblingsfranchises sind unter anderem Final Fantasy und The Witcher und ich probiere gern viele Games aus, die eine gute Story zu bieten haben.

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