König Burgred soll abdanken und den Platz frei machen für Ceolwulf. Doch bevor es zur Krönungszeromonie geht, ist noch etwas Zeit und Ivar bittet Eivor ihm zu folgen.
Ivar ist von Eivors Hilfe, Ceolwulf zum Marionetten-König der Ragnarssons zu machen, begeistert und möchte daher mit ihm ordentlich bechern. Die beiden trinken und spotten viel, bis die Nacht vorbei ist und Eivor vor den Mauern Tamesweorth aufwacht. Verkatert taumelt Eivor in die Veste, um der Krönung beizuwohnen.
Er kommt genau im richtigen Moment. Doch König Burgred will nicht abdanken ohne vorher ein paar Forderungen zu stellen. Ceolwulf unterbricht ihn direkt und mahnt ihn, seine Situation richtig einzuschätzen. Nach etwas Murren gibt Burgred seine Krone auf und Ceolwulf wird zum neuen König von Mercia gekrönt. Er verbannt den ehemaligen König, bietet ihm damit aber auch eine Chance auf einen Neustart im Exil.
Ceolbert, der Sohn von Ceolwulf, war bei der Krönung nicht zugegen und es treffen Berichte über Unruhen in Hreopedun ein. Ceolbert wird in der Stadt vermutet und König Ceolwulf bittet Eivor, seinem Sohn beizustehen und ihn zu beschützen. Eivor reitet zur Stadt, die von loyalen Anhängen des ehemaligen Königs zerstört wird.
Eivor findet Ceolbert etwas nördlich der Stadt auf der Waiseninsel. Er wird von Leofrith, der rechten Hand Burgreds bedrängt und Eivor muss einschreiten.
Der Kampf gegen Leofrith
Leofrith ist ein hervorragender Kämpfer mit dem Zweihänder. Er versteht es, Angriffe zu parieren und mit einem verheerenden Gegenschlag auf diese zu antworten. Eivors beste Chance, gegen Leofrith zu gewinnen ist es, jeden normalen Angriff zu parieren und den kritischen auszuweichen. Dadurch ermüdet Leofrith soweit, dass ihm Eivor schwer verletzten kann. Anschließend muss Eivor das Timing zwischen den Angriffen finden, um selber anzugreifen. Doch ist Leofrith ein erfahrener Soldat und es ist schwer, eine Lücke zwischen seinen Angriffen zu finden, ohne sofort selber Schaden zu kassieren.
Letztendlich gelingt es Eivor, Leofrith zu bezwingen. Der Soldat bittet Eivor, ihm ein Ende zu bereiten. Ceolbert will dagegen, dass er Leofrith verschont. Eivor entscheidet sich, der Bitte des Soldaten zu folgen und tötet ihn. Ceolbert ist damit zwar nicht einverstanden, gibt aber Eivor nach. Die beiden machen sich gemeinsam auf zu den Ragnarssons Ubba und Ivar, die zusammen mit ihren Truppen Hreopedun von den Angreifern befreien.
Ubba gibt Eivor als Dank für die Rettung des Jungens, sowie der allgemeinen Hilfe zur Krönung von Ceolwulf einen Freundschaftsring. Ivar will seinem Bruder in nichts nachstehen, schnappt sich eine Axt auf dem Boden und schenkt sie Eivor, der sie etwas verwirrt annimmt. Damit ist das Bündnis des Rabenclans mit den Söhnen Ragnars besiegelt.
Eivor reist zurück ins Dorf der Raben, um Randvi von seinen Abenteuern mit den Ragnarssons zu berichten und das Bündnis zu bestätigen.
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Artikelbild und Screenshots: Ubisoft