Um die Position des Rabenclans in Hræfnathorp zu stärken, reist Eivor Sigurd hinterher nach Legracæsterscir und zu den Söhnen Ragnars.
In der Stadt Hreopedun trifft Eivor direkt am Eingang auf Ivar Ragnarsson, als dieser gerade einen gefangenen Soldaten foltert. Ivar hat durch Sigurd schon von Eivor erfahren und bringt ihn zu ihm. Bei Sigurd ist auch Ubba Ragnarsson, Ivors Bruder. Sie verhandeln gerade mit Tonna, einer Söldnerin, doch scheint es zu keiner Einigung zu kommen.
Ubba stellt Eivor seinen Plan für die Region vor. Sie wollen den amtierenden König Burgred absetzten und durch einen seiner Gefolgsmänner, Ceolwulf austauschen. Dieser regiert dann als Marionette der Ragnarssons. Eivor hört sich die Details des Plans an und ist bereit ihn in die Tat umzusetzen.
Daher reiten sie nach Tameweorth, dem Sitz von König Burgred. Am Tor angekommen stellen sie dem König ein Ultimatum und auch sein Berater Leofrith drängt ihn, aufzugeben. Doch Burgred sieht es nicht ein, abzudanken und Wilden das Land zu überlassen. Die Wikinger reiten in ihr Lager nahe der Stadt und bereiten die Stürmung vor.
Die Söhne Ragnars blasen zum Angriff und Eivor gelangt kletternd über die Mauer und bricht das erste Tor von Innen auf. Er eilt direkt zum zweiten weiter, wo praktischer Weise von innen explosive Urnen gelagert werden. Diese kann Eivor mit einem gezielten Pfeil zum explodieren bringen. Das letzte Tor ist etwas schwerer, da hier zwei Elite Pikeniere auf den Wikinger warten. Doch mit dem letzten gefallen, gibt es keine Verteidigung mehr für König Burgred. Auf der Spitze der Stadt greifen zwei Scharmützler den Stoßtrupp um Eivor an, doch sind sie kein all zu langes Hindernis.
Zusammen mit Ubba stemmt Eivor das Tor der Veste auf, doch ist Burgred geflohen. Die Wikinger durchsuchen alle Winkel nach Hinweisen und finden Briefe, die ein Abkommen mit der Söldnerin Tonna belegen. Sie hat sich von beiden Seiten bezahlen lassen und könnte damit das Versteck des geflohenen Königs kennen.
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