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The Outer Worlds: Peril on Gorgon – Review

The Outer Worlds: Peril on Gorgon ist die erste Story-Erweiterung von Obsidian Entertainment und Private Division.

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In Peril on Gorgon werden Spieler auf den Asteroid Gorgon eingeladen, der einst als wissenschaftliche Einrichtung galt. Doch heute ist alles anders, nachdem das Projekt rund um Adrena Time eingestellt wurde. Eine mysteriöse Nachricht auf der Unreliable führt den Spieler zu Ambrose Manor, wo die Tochter eine längst verschollenen Frau mehr über die Hintergründe des Verbleibs dieses Wirkstoffes wissen möchte.

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Das Forschungsprogramm, das Arbeiter zu mehr Gesundheit und Produktivität dienen sollte, wurde ohne Erklärungen eingestellt. Doch nun liegt es am Spieler und seiner Crew, herauszufinden, was dieses dunkle Geheimnis von Spacer’s Choice umgibt.

Die Story ist wie auch schon im Hauptspiel düster-humoristisch angelegt und die Erzählungen kommen mit schwarzem Humor und klassischen Weltraum-Klischees daher. Da Peril on Gorgon jedoch nochmal eine Schippe drauf legt, macht die Erweiterung auch gleich doppelt so viel Spaß.

The Outer Worlds: Peril on Gorgon - Review

Der Umfang von Peril on Gorgon

Neben der Story gibt es drei weitere Wissenschaftswaffen, die Spieler auf Gorgon finden können. Außerdem wurde das Level Cap etwas erhöht, um weitere Fähigkeiten freischalten zu können. Dies bietet auch die Chance, gegen die etwas stärkeren Gegner anzukämpfen und weitere Vor- und Nachteile zu erwerben.

Der Umfang für die Erweiterung beläuft sich auf etwa fünf bis zehn Spielstunden. Außerdem gibt es unterschiedliche Entscheidungen, die zu einem anderen Ausgang des DLCs führen. Somit gibt es einen Anreiz, dieses auch ein zweites Mal durchzuspielen. The Outer Worlds bleibt dabei vor allem aber auch seinem Hauptspiel treu. Dies bedeutet, dass sich an sich nicht viel ändert, es aber durchaus amüsante Moment gibt, die zu dem ein oder anderen Lacher führen.

the outer worlds das rote band der führungsriege screenshot int.ent news

Fazit zu The Outer Worlds: Peril on Gorgon

The Outer Worlds: Peril on Gorgon kann mit der Hauptgeschichte mithalten und ist eine amüsante und passende Erweiterung. Gorgon bietet eine spannende Hintergrundgeschichte und einen lustigen Ausgang mit verschiedenen Möglichkeiten, sodass eine Wiederholungstat nicht ausgeschlossen ist. Außerdem ist der Umfang des Asteroiden groß genug, sodass es Spaß macht, diesen zu erkunden, die Gefahren zu eliminieren und neue Kreaturen, Gegner, Waffen und Ausrüstungsgegenstände zu entdecken.

Den größten Spaß machen allerdings die Dialoge aus, denn diese führen unweigerlich zu lustigen Momenten zwischen den Charakteren und ihren Meinungen zum jeweiligen spontanen Geschehen innerhalb einer Aufgabe und Quest.

The Outer Worlds: Peril on Gorgon - Review

Artikelbild, Screenshots: Private Division/Obsidian Entertainment

Getestet wurde The Outer Worlds: Peril on Gorgon mit einem Review Key für PlayStation 4, bereitgestellt von Gärtner PR und Private Division.

Über Chris Adam

Hey, ich bin Chris, war zuletzt als Onlinemarketing Manager tätig und habe zuvor mehr als drei Jahre als Content Editor gearbeitet. Darüber hinaus habe ich Technikjournalismus und PR studiert. Gemeinsam mit Lukas habe ich int.ent news 2013 ins Leben gerufen und seitdem schreiben wir mit einer "Corona-Pause" regelmäßig über Games. Meine Lieblingsfranchises sind unter anderem Final Fantasy und The Witcher und ich probiere gern viele Games aus, die eine gute Story zu bieten haben.