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Cyberpunk 2077: Die Tyger Claws

In Cyberpunk 2077 sind die Tyger Claws eine der Gangs, die die Distrikte von Night City regieren. Dabei sind die Tyger Claws meist asiatischer Herkunft und verwenden Hirarchien und Taktiken – dazu zählen unter anderem die aisatischen Verbrechersyndikate Triaden und Yakuza.

Die Tyger Claws sind vor allem in Westbrook zu finden, genauer in Japantown, Charter Hill und Kabuki.

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Wer sind die Tyger Claws in Cyberpunk 2077?

Tyger Claw-Mitglieder sind gewissenlose und gut organisierte Kriminelle, die vor allem ihr Territorium sowie ihre Geschäfte beschützen wollen. Dabei schrecken sie nicht vor jedweder Methode zurück, um sie zu verteidigen.

Außerdem ist den Kriminellen Respekt enorm wichtig. Wenn selbst einem niedrigen Soldaten keine Achtung gezeigt wird, kann das höchst explosive und gewalttätige Folgen haben. Doch so lange sie bekommen, was sie wollen, besteht eigentlich keine Gefahr.

Cyberpunk 2077: Die Tyger Claws

Zudem planen die Tyger Claws eher für den langen Lauf und machen selten Kurzschüsse. Denn mit Ehre und einer Maschinenpistole kommt man weiter als nur mit der Maschinenpistole. Auf der anderen Seite sind die Reihen der Gang gefüllt mit sadistischen, gewaltätigen Schlägern, denen einer abgeht, wenn sie jemanden den Kopf einschlagen dürfen.

Kein Wunder also, dass die Tyger Claws mit Vergewaltigungen, Verstümmelungen, Entführungen, Folter und grausamen oder ungewöhnlichen Tötungen in Verbindungen stehen. Weiter nutzen die jungen und noch unerfahrenen Gangster gerne mal den Status der Gang, um sich volltrunken den niederen Bedürfnissen hinzugeben.

Hat man jedoch gute Verbindungen zu den Obrigkeiten der Gang, kann das schnell mal nach hinten losgehen. Denn eigentlich schätzt die Bande solch unehrenhaftes Verhalten nicht. Das Ganze zieht dann auch eine schwere Strafe mit sich, wenn man die richtigen Verbindungen hat.

Die verbrecherischen Aktionen in Night City

Die Tyger Claws beherrschen die Vergnügungsmeile in Japantown und besitzen die große Mehrheit an Etablissements in der Gegend. Von Bordellen über Bars, Restaurants oder Braindance Clubs bis hin zu Kasinos haben die Tyger Claws alles fest in der Pranke.

Meist laufen diese Geschäfte unter legalen Namen und sind sogar registriert, jedoch werden sie im großen Stil dazu benutzt, Geld zu waschen.

Die Haupteinnahmequelle der Bande ist aber nicht die Geldwäsche, sondern der Menschenhandel und die Prostitution. Als großen Nebenverdienst stellen sie aber auch noch Drogen wie das berüchtigte “Glitter” her.

Die Tyger Claws verleihen auch gerne mal ihre Soldaten als Söldner an eine der vielen Konzerne, mit denen sie enge Geschäftsbeziehungen führen. Besonders der Arasaka Konzern hat im oberen Management gute Beziehungen zu ihnen und bezahlt mit Cybermodifikationen für eventuelle Aufträge, die immer mit einem Haufen Geld verbunden sind.

Die Mitglieder der Bande erkennt man gemeinhin an ihren asiatischen, leuchtenden Tattoos, schnellen Motorrädern und an den Katanas und Tantos, die sie mit sich führen.

Artikelbild, Screenshots & Video: CD Projekt Red

Über Maik Gasse

Hi mein Name ist Maik, ich bin Logistikleiter eines mittelständigen Unternehmens und habe zuvor zwei Jahre lang als Manager bei einem weltweiten Logistik-Unternehmen gearbeitet. Nach der "Corona-Pause" wurde ich wieder zu Int-ent news zurückgerufen, um wieder meiner Lieblingstätigkeit neben Sport nachzugehen: zu zocken und zu schreiben. Meine Lieblingsfranchises sind The Legend of Zelda, Final Fantasy, The Witcher und God of War.

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