Nioh 2 mission 4 cover

Nioh 2: Okehazamas verborgene Monster: Der Weg durch das Yokai-Gebirge (Walkthrough)

Nach dem Tod der Viper geht es in Nioh 2 in eine neue Region – und in eine andere Zeit. In diesem Teil unserer Komplettlösung für Nioh 2 erfahrt ihr, wie ihr den ersten Teil der Hauptmission Okehazamas verborgene Monster schafft.

Die Gebirgshöhlen erkunden

Ihr startet in dieser Region mit lediglich drei Elixieren. Folgt dem Weg bis zum ersten Schrein und gebt überfälliges Amrita aus. Vor der Leiter findet ihr eine Lampionblumenfrucht. Sprecht dann die Wache an. Er warnt euch vor dem Krieg. Das ist euch aber egal, weshalb ihr die Geste Los Geht’s ausübt und anschließend vorbei dürft. Geht weiter und sammelt in der ersten Höhle den kleinen Geisterstein ein. In der zweiten Höhle treibt ein kleiner Gaki sein Unwesen. Erledigt ihn, bevor er euch von hinten angreifen kann. Geht ihr weiter, trefft ihr auf einen weiteren Gaki. Da die Brücke hier kaputt ist, bleibt euch nichts anderes übrig, als den Weg in die dritte Höhle auf der linken Seite anzutreten. Ihr werdet hier auf zwei Gaki treffen. Nähert ihr euch ihnen an, taucht aus der Erde ein Dritter auf – es ist also Vorsicht geboten. Sobald ihr weiter in die Höhle wollt, vergesst nicht die Kiste rechts in diesem Raum. Wenn ihr geradeaus weitergeht, seht ihr hinter den Kisten schon einen Enki. Er ist deutlich weniger gefährlich, als es zunächst aussieht. Zwingt ihn mit dem Wucht-Konter und gezielten Angriffen zwischen seinen Attacken in die Knie, nehmt die Items in diesem Raum ein und kehrt wieder um – hier geht es noch nicht weiter.

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Stattdessen folgt ihr nun dem Weg rechts, tiefer in die Höhle. Auch hier will sich ein Enki mit euch messen. Zeigt ihm, wer der bessere Dämon ist. Wenn ihr nun erstmal dem Weg weiter nach rechts folgt, findet ihr hinter den Kisten einen Geist, der gerettet werden möchte. Es geht nun weiter in einen erneut recht großen Höhlenraum.

Hier erwartet euch ein neuer, durchaus gruselig dreinblickender Gegner. Der Yamanba schwingt ein großes Küchenmesser, das er euch entgegenwirft, wenn ihr auf Abstand geht. Besonders schnell ist er glücklicherweise nicht, allerdings kann er große Distanzen überwinden, wenn er mit seinem Messer frontal sticht. Seid also auf der Hut. Als Belohnung bekommt ihr danach seinen Seelenkern.

Nun habt ihr zwei Gänge zur Auswahl, die beide aus den Höhlen führen. Folgt erstmal dem linken Gang nach draußen. Hier solltet ihr euch unbedingt zur rechten Seite drehen. Im Gras vor den Felsen versteckt sich ein vergifteter Geist, der euch mit allerhand Geistersteinen belohnt, wenn ihr ihm ein Gegengift vor die Füße wirft. Dreht euch anschließend um und folgt dem Pfad durch den Regen. Ihr erreicht hier eine Leiter, die ihr herunterklappen könnt. Es handelt sich hierbei um die Leiter, die am Anfang dieser Mission nicht nutzbar war – ihr habt nun also eine schnelle Verbindung zum ersten Schrein geschaffen!

Den zweiten Schrein hinter dem Wald finden

Geht nun zurück in die Höhle und nehmt dieses Mal den anderen Ausgang. Geht hier rechts weiter, aber behaltet die Höhle auf der rechten Seite im Auge. Hier will euch ein weiterer Yamanba in einen Hinterhalt locken. Wenn ihr es geschickt anstellt, könnt ihr ihm ausweichen und ihn dann mit einem gezielten Schlag in den Abgrund stoßen. Macht ihr in der Höhle, die der Dämon bewacht habt, die Kisten kaputt, könnt ihr eine Miezekatze streicheln. Ihr könnt sie gut gebrauchen, denn etwas weiter den Pfad entlang müsst ihr es mit einem weiteren Enki aufnehmen. Das ist bei dem kleinen Platz gar nicht so einfach. Lasst ihr euch nicht an den Rand des Pfades drängen, sollte es aber zu schaffen sein. Geht ihr nun an der Weggabelung rechts weiter, kommt ihr in einen kleinen Wald und dürft euch an einer Schlange erfreuen.

Ja, die ekelhaften Biester haben ihren Weg tatsächlich auch in diese Bergregion gefunden. Den Kampf gegen sie verlagert ihr besser auf die Brücke vor dem Waldstück, da im Wald auch ein Gaki mit Steinen nach euch schmeißen wird. Geht ihr im Wald den kleinen Pfad herunter, könnt ihr im Gras versteckt einen weiteren Geist finden. Geht nun etwas zurück und rechts um das kleine Felsstück herum. Hier lauern der Steinwerfer-Gaki und ein weiterer. Lockt sie jedoch lieber zu euch und lauft noch einmal zurück – hier treibt nämlich weitere zwei Schlangen ihr Unwesen. Und alle vier gleichzeitig zu bekämpfen ist einfach ein bisschen viel. Habt ihr generell kaum noch Energie und kein Elixier mehr, könnt ihr auch einfach im Sprint an der Schlange vorbeirennen und weiter links in den Wald hineinrennen. Ihr werdet hier nämlich auf den zweiten Schrein stoßen und könnt erstmal verschnaufen.

Nun könnt ihr zurückgehen und die Items sammeln, die die beiden Schlangen bewachen. Vom Schrein aus habt ihr außerdem zwei neue Wege: Der eine führt über eine Leiter in eine Yokai-Region in eine zerstörte Siedlung. Der andere führt an einer Klippenwand entlang, zu einem Dämon, den ihr bereits seht. In der Siedlung könnt ihr allerhand Items finden, allerdings müsst ihr sie nicht zwingend klären. Solltet ihr mit den Gegnern dort zu große Probleme haben, nehmt direkt den Weg über die Klippe in Angriff und scrollt bei diesem Walkthrough einfach etwas nach unten.

Das Yokai-Dorf säubern (optional)

Hinter dem Torbogen wartet ein Yamanba auf sein Ende. Auf den Hausdächern lauern außerdem Gaki. Folgt danach erstmal dem Pfad, bis ihr ein Item seht und der weitere Weg durch Baumstämme blockiert wird. Ihr findet hier einen großen Geisterstein. Danach kehrt ihr um. Unterhalb der Dächer läuft ein Enki seine Runden. Wenn ihr Pfeile über habt, wäre es sinnvoll, die Gaki hier bereits auszuschalten, bevor ihr euch in den Kampf mit dem Enki stürzt. Außerdem läuft hier ein Yamanba herum – es ist also eine durchaus knifflige Stelle. Habt ihr keine Pfeile, könnt ihr euch alternativ am Schrein ein paar Wurfmesser einstimmen.

Alternativ könnt ihr auch einfach bis zum rechten Ende der Dächer gehen und versuchen, das Feld hier von hinten aufzuräumen. Das kostet euch eventuell nur eure gesamten Elixiere, bis ihr beim Enki angelangt seid. In einem der Häuser lauert außerdem ein weiterer Yamanba. Neben dem letzten Haus auf der linken Seite könnt ihr hier allerdings auch einen weiteren Schutzgeist finden.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich direkt in das Haus fallen zu lassen, in das der Enki ein und ausgeht. Im Nahkampf nutzt er schneller mal die Attacke, die ihr mit dem Wucht-Konter für euch nutzen könnt. Ist aber auch gefährlich und letztlich Geschmackssache, ob ihr lieber einige Gegner nacheinander erledigt, oder es einfach direkt mit dem Enki auf engem Raum aufnehmen wollt. Letztlich werden eure Anstrengungen belohnt werden: Ihr bekommt einen guten Seelenkern und die Region verliert ihren Yokai-Schleier. Wenn ihr nun sterbt, wird der Enki auch nicht wieder auftauchen.

Sammelt zwischen den Häusern das Omamori ein. Ohne den Enki könnt ihr hier nun etwas entspannter die restlichen Feinde erledigen und die anderen Gegenstände einsammeln. Wenn ihr dem Weg durchs kleine Dorf hinab folgt, findet ihr hier zwischen dem Fels und dem ersten Haus einen Feind mit einem goldglänzenden Rucksack. Ihr könnt ihn leicht erledigen und anschließend seine Gegenstände einheimsen.

In den Häusern hier unten könnt ihr noch eine Kiste aufmachen und eine Leiche plündern. Wenn ihr über die Brücke geht, kehrt ihr nur an eine Stelle zurück, an der ihr bereits wart. Geht stattdessen also zum zweiten Schrein zurück und orientiert euch dieses Mal zu dem Weg an der Klippe.

Der Weg zum dritten Schrein

Der vogelartige Gegner hier, ein Karasu-Tengu, ist ein ziemlicher Brocken. Wenn er hoch in die Luft fliegt, schleudert er euch eine Druckwelle entgegen. Am Boden greift er mit seinen Krallen und einem konterbaren Angriff an. Er teilt ganz schön aus und steckt selber nicht viel ein. Am Besten präpariert ihr ihn schon mal aus der Distanz mit der Pistole oder mit Pfeilen, bevor ihr euch mit ihm anlegt. Sobald ihr es geschafft habt, folgt ihr dem Weg weiter in die Höhle und macht den Yamanba fertig. Geht ihr hier weiter den rechten Gang entlang, werdet ihr auf eine Höhle mit einem Riesengaki, einer Kiste und einer Kugel stoßen. Die Kugel könnt ihr umstoßen und damit einen weiteren Yamanba erlegen, der sich auf einer Ebene unter euch aufhält. Die Kiste allerdings ist wieder so ein gemeiner Gegner, der zu einem Abbild eurer Selbst werden wird, wenn ihr sie angreift.

Auf dem Weg dahin gibt es auf der linken Seite noch eine Höhle. Sie führt euch zu einer kleinen Kammer mit mehreren Items, jedoch gleich zwei Schlangen und einem Gaki. Es empfiehlt sich durchaus, den Gaki zu erledigen und zu versuchen, sich an den Schlangen vorbeizuschleichen. Geht ihr auf der rechten Seite weiter, findet ihr nämlich eine Leiter, die ihr herunterstoßen könnt. Ihr seid nun wieder in der Höhle vom Anfang, also nicht so weit entfernt vom ersten Schrein. Damit müsst ihr nicht wieder an dem starken Karasu-Tengu vorbei. Die Leiter wird zwar von einem Enki bewacht, wenn ihr euch nicht zu schnell bewegt, könnt ihr euch aber an ihm vorbeischleichen.

Kehrt nun zurück in die Höhle mit den Schlangen und orientiert euch direkt rechts in den nächsten Höhlendurchgang. Der schwarze Nebel hier ist ein Yamanba. Zeigt ihm die scharfe Seite seiner Klinge! Wenn ihr weitergeht müsst ihr aufpassen: an der Decke lauert eine Schlange darauf, dass ihr in ihre Falle tappt. Geht ihr nun weiter, seht ihr den Yokai-Nebel. Eine Art Eisgeist schwirrt hier herum, außerdem steht ein großer Yokai mit bedrohlichen Fäusten an der Seite. Lockt den Eisgeist zu euch in den sauberen Teil der Höhle. Er wird nicht mehr als ein paar Schläge einstecken und kann selber auch nicht viel. Statt dann den großen Yokai anzugreifen, geht ihr rechts weiter und bei der ersten Gelegenheit, rechts abzubiegen, biegt ihr ab. Hier findet ihr die kaputte Brücke vom Beginn wieder und könnt einen Baumstamm umstoßen! Somit ist ein schneller, direkter Weg zu dem Ungetüm geschaffen und ihr könnt erstmal zurück zum Schrein gehen. Außerdem möchte hier noch ein vergifteter Geist von seinem Leid befreit werden.

Nun könnt ihr es mit dem einäugigen Oni aufnehmen. Er kämpft tatsächlich mit seinen Fäusten und kann viel Schaden anrichten. Zum Glück nutzt er aber fast nur eine Kombo mit drei Schlägen hintereinander oder einen Angriff, den ihr leicht mit dem Wucht-Konter ausnutzen könnt. Bei diesem Kampf ist es einfach wichtig, erst die Schlagfolge abzuwarten und dann nicht selber nicht mehr als zwei Schläge auszuteilen. Der Seelenkern von diesem Koloss ist es allemal wert! Außerdem bekommt ihr in dem Haus, vor dem der Typ gestanden hat, Zugang zum dritten Schrein.

Artikelbild und Screenshots: Team Ninja.

Über Jan Drescher

Hi, ich bin Jan. Nach erfolgreichen Ausflügen in die Welt der biologischen und sprachwissenschaftlichen Bachelorprogramme bin ich nun im Master für Wirtschaftswissenschaften und Sprachen des Ostseeraumes. Seit meiner Kindheit leidenschaftlicher Verfasser von Romanen, gehe ich an dieser Stelle meinem Videospiel-Enthusiasmus nach und schreibe zusammen mit Chris, Lukas und Maik über Gaming-relevante Themen.

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