In Cyberpunk 2077 von CD Projekt Red ist die Netrunnerin Maman Brigitte die Anführerin der Voodoo Boys.
Brigitte mag zwar äußerlich nicht die stärkste Persönlichkeit sein und auch keine ernsthafte Bedrohung im echten Leben darstellen. Dafür ist die 41-Jährige im Net umso effizienter und tödlicher. Ihr Körper ist stark modifiziert, um ihrer Rolle als Netrunnerin gerecht zu werden. Außerdem sollte V Brigitte besser nicht als Feind haben, sondern lieber auf seiner Seite.
Entscheiden kann dies V jedoch für sich allein. In der gamescom-Demo wird dementsprechend deutlich, dass V sich entweder für die Voodoo Boys entscheiden kann, aber auch für die so genannte Cyber-FBI-Gruppierung, die NetWatch. Sie ist gewillt, das Unerreichbare zu erreichen und jenseits ihrer körperlichen und geistigen Limits zu gehen. Entsprechend forsch und geneigt ist sie, V für ihre Zwecke umzusetzen.
Brigitte und das Cybernet
Brigitte hat aufgrund ihrer Herkunft einen französischen Akzent, wie alle Persönlichkeiten der Voodoo Boys, der ebenfalls in der gamescom 2019-Demo zu hören ist. Wie auch für Placide, ist das Cybernet in Cyberpunk 2077 eine Art Religion für die Voodoo Boys. Entsprechend gibt es viele Hacker und Netrunner bei den Voodoo Boys. Die Voodoo Boys-Anführerin ist eine der Netrunnerinnen. Sie übernimmt eine Schlüsselfigur in Cyberpunk 2077.
In der gamescom 2019-Demo hat V den Anschlag von Placide überlebt, der dazu gedient hat, Brigitte zu befreien. Sie war zuvor im Cyberspace gefangen. Um sich bei V zu bedanken, teilt sie ihre Geheimnisse hinter der Blackwall mit V. Ebenfalls teilt sie mit V das Geheimnis ihres Chips im Kopf und, was es mit der Projektion von Johnny Silverhand in seinem Kopf auf sich hat.
V sieht durch Brigitte das erste Mal das Cyberspace, das sich hinter der sogenannten Blackwall befindet. Die Wall verhindert unbefugten Zugriff von außen.
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Artikelbild & Screenshots: CD Projekt Red, Video: YouTube