RuneHeads und 1C Entertainment haben auf der gamescom 2019 das Dungeon Crawling-Cyberpunk-RPG Conglomerate 451 vorgestellt.
In dem RPG Conglomerate 451 übernimmt der Spieler die Rolle eines Spezialagenten. Das Senate of Conglomerate City beruft ihn dazu den Sektor 451 wiederherzustellen. Um dies zu schaffen, kann der Spieler verschiedene menschliche Klone erstellen. Außerdem ist es möglich, mit den Klonen Agenten zu erschaffen, die er mit Waffen und Cyberimplantaten ausrüsten kann. Darüber hinaus können die Agenten einzeln auf spezielle Missionen gehen. Conglomerate 451 ist seit dem 23. Mai im Steam Early Access erhältlich.
Cyber-Mods und rundenbasierte Kämpfe
Die Kämpfe in dem Cyberpunk-RPG verlaufen rundenbasiert. Spieler können Fähigkeiten der einzelnen Agenten miteinander kombinieren und geschickt einzelne Körperteile des Gegners außer Gefecht setzen, um den Kampf optimal zu gewinnen. Dazu können die Agenten nicht nur ihre Waffen und Ausrüstungen verbessern. Schließlich geht es in der Cyberpunk-Welt darum die Skills und Fähigkeiten der Agenten durch Cyber-Implantate zu nutzen. Sollte sich ein Agent verletzen, so kann dies langfristige Folgen haben. Dadurch können Agenten ein dauerhaftes Trauma davon tragen, die sie zwischen den Missionen immer wieder betreffen können. Außerdem können die Agenten sterben und sind dementsprechend dann auch permanent tot. Spieler können sie entsprechend nicht wiederbeleben.
Durch die Spielwelt läuft der Spieler über Grids, also Kästchen, statt sich frei zu bewegen. Jeder Schritt wird dabei durch einen Counter gezählt. Die einzelnen Level und Missionen werden prozedural generiert. Während der Missionen gibt es zudem kleinere Mini-Spiele, wie etwa das Hacken. Hacken bedarf die Aufmerksamkeit des Spielers, um das Passwort zu knacken.
Artikelbild & Screenshots: 1C Entertainment/RundeHeads, Video: YouTube