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Cyberpunk 2077: Charakter-Aufbau beeinflusst non-lineares Questsystem

In Cyberpunk 2077 gibt dem Charakter zahlreiche Freiheiten, wie er sein Walkthrough in dem Action-RPG angeht und wie seine Quests verlaufen.

CD Projekt Red gibt dem Spieler in Cyberpunk 2077 aufgrund des non-linearen Gameplays zahlreiche Freiheiten, die auf dem Charakter an sich basieren. Es ist entscheidend, wie der Spieler seinen Charakter V in Night City erstellt, welche Entscheidungen er im Spiel trifft und auf welche Art und Weise er ihn aufbaut. Dies beeinflusst dann auch, wie er Missionen abschließt und ist ein Unterschied gegenüber dem Hexer Geralt von Riva aus The Witcher.

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Charakter- und Gameplay-Entscheidungen beeinflussen Quests

In Night City übernimmt der Spieler die Rolle von V. V lässt sich im Gegensatz zum Hexer Geralt komplett anpassen. So können Spieler sich aussuchen, wie sie Cyberpunk 2077 spielen und welche Entscheidungen sie treffen. Dazu übergibt CD Projekt Red das Zepter an den Spieler, welche Entscheidungen er trifft und bringt das Game durch das non-lineare Gameplay somit auf ein “höheres Level”. Den Unterschied zu The Witcher 3: Wild Hunt beschreibt CD Projekt Red damit, dass es nicht nur narrative Freiheiten gibt, sondern auch Freiheiten eben im Gameplay, in der Charakter-Erstellung und in der Komplexität der Missionen.

Quelle: Gamingbolt

Über Chris Adam

Hey, ich bin Chris, war zuletzt als Onlinemarketing Manager tätig und habe zuvor mehr als drei Jahre als Content Editor gearbeitet. Darüber hinaus habe ich Technikjournalismus und PR studiert. Gemeinsam mit Lukas habe ich int.ent news 2013 ins Leben gerufen und seitdem schreiben wir mit einer "Corona-Pause" regelmäßig über Games. Meine Lieblingsfranchises sind unter anderem Final Fantasy und The Witcher und ich probiere gern viele Games aus, die eine gute Story zu bieten haben.

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