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Just Cause 4: Mit Rico Rodriguez ins Sandbox-Abenteuer (gamescom 2018)

Square Enix und Avalanche Studios haben Rico Rodriguez auf der gamescom 2018 in Just Cause 4 auf ein Sandbox-Abenteuer in Gewitter, Matsch und Regen entführt.

Solis ist eine südamerikanische Sandbox-Region aus Just Cause 4. Neben einem Panorama-Ausblick und einem üppigen Grasland wirbelt ein Tornado im Hintergrund über eine Gebirgskette. Solis besteht aus einer ausgedeihten Vegetation, wozu auch Wüsten, Kleinstädte und Energieanlagen gehören. Just Cause 4 ist am 4. Dezember 2018 für Xbox One, PlayStation 4 und PC erhältlich.

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Von Wingsuits, Fallschirmen und anpassbaren Enterhaken

Zeit sich also in Abenteuer zu stürzen. Mit Wingsuit und Fallschirm ausgestattet stürzt sich Rico von der Klippe. Der Wechsel zwischen den beiden Arten erfolgt dynamisch und der Spieler kann die beiden Gadgets jederzeit wechseln. Während sich also Rico durch die Lüfte von Solice schwingt, kann er Wind und Wetter nutzen, um sich langatmig von A nach B zu bewegen ohne ein Fahrzeug zu benutzen. Mit dem Wingsuit kann er sich beispielsweise auch wieder nach oben treiben lassen oder durch kleinste Lücken und Gräben gleiten. Ein weiteres Gadget von Rico ist der Enterhaken, den er nutzen kann, um sich an Objekte, Häuser oder Fahrzeuge heranzuziehen. Durch den Einsatz zweier Gadgets gleichzeitig kann der Protagonist sich so wieder in die Lüfte schwingen.

Der Enterhaken hat aber auch noch andere Funktionen. So kann Rico ihn beispielsweise mit Ballons oder magnetischen Seilen sowie Raketen befestigen. Ein Beispiel dafür ist, dass er mit Ballons einen Panzer behaften kann und dieser daraufhin fliegen kann. Anschließend kann im Menü ebenfalls eingestellt werden, dass auch noch Raketenantriebe an die Seile behaftet werden, sodass der Panzer nun plötzlich beweglich ist und in eine Richtung in der Luft gesteuert werden kann. Jeder dieser Befestigungen kann maximal drei Mal genutzt werden. So kann Rico mit einer Reihe von explosiven Tonnen diese vom Himmel regnen lassen. Entsprechende explosive Nachwirkungen hat der Einsatz dieser Fertigkeit.

Rico bestellt sich Fahrzeuge und Waffen auf Knopfdruck

Um des Sandbox-Willen kann sich Rico jederzeit Fahrzeuge und Waffen liefern lassen. In einem Menü hat Rico so ausreichend Möglichkeiten sich ein Flugzeug, ein Wüstenbuggy oder einen Panzer zu bestellen sowie von der Maschinenpistole bis hin zum Raketenwerfer. Auch Minen und automatische Geschütze kann sich der Action-Protagonist bestellen. Jede Lieferung erfolgt anhand von Währung, die der Spieler im Spielverlauf sammeln kann. Im Anschluss wirft ein Flugzeug die Ware in der Nähe ab.

Einsatz der Gadgets und Waffen an einer Wetterstation

Im folgenden zeigte Avalanche Studios eine Mission, in der die extremen Wettereffekte auf die Gadgets treffen, die Rico nutzt. Dazu gilt es für ihn die Blitzableiter und Ionenspulen an einer Wetterstation zu installieren. Während der Mission wird es für Rico jedoch sehr gefährlich, denn er hat es nicht nur mit Maschinengewehr-Salven zu tun, sondern auch mit Kampfjets und Abwehrsystemen sowie mit einem Sturm und Gewitter.

Um also diese Aufgabe effizient zu lösen, muss Rico zunächst das Radar an der Wetterstation sprengen. Dabei schwingt er sich mit Wingsuit und Enterhaken durch die Lüfte um den Gebirgskamm herum. Während es nun Kampfjets auf ihn abgesehen haben, hat er die Möglichkeit die Fässer zum explodieren zu bringen und somit die Jets aus der Luft zu bekommen. Sobald ein Kampfjet explodiert, gibt auch die Explosion Feedback, indem diese Rico in der Luft auch zurückschubst. Außerdem muss er die Blitzableiter aktivieren, denn je mehr er aktiviert, desto stärker tobt der Sturm. Blitz können schließlich auch Rico aus der Bahn werfen und ihn töten. Nach mehreren Schusseinlagen und dem Aktivieren der Blitzableiter geht es nun darum die Ionenspulen anzubringen. Sobald dies erledigt ist, ist die Mission für Rico erledigt.

Artikelbild & Screenshots: Square Enix/Avalanche Studios, Video: YouTube

Über Chris Adam

Hey, ich bin Chris, war zuletzt als Onlinemarketing Manager tätig und habe zuvor mehr als drei Jahre als Content Editor gearbeitet. Darüber hinaus habe ich Technikjournalismus und PR studiert. Gemeinsam mit Lukas habe ich int.ent news 2013 ins Leben gerufen und seitdem schreiben wir mit einer "Corona-Pause" regelmäßig über Games. Meine Lieblingsfranchises sind unter anderem Final Fantasy und The Witcher und ich probiere gern viele Games aus, die eine gute Story zu bieten haben.

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