Mit Kasedo Games durften wir in Warhammer 40.000: Mechanicus auf der gamescom 2018 in die Haut eines Tech-Priests schlüpfen und den Necrons richtig einheizen.
Warhammer 40.000: Mechanicus erscheint am 15. November für PC
Taktisch mit geballter Kraft
In Warhammer 40.000: Mechanicus kann der Spieler ein Team aus Tech-Priests aufbauen. Diese können eine Unzahl an verschieden Ausrüstungsgegenständen besitzen. Neben den Tech-Priests können dazu noch weiter Akolyten, Ranger oder Roboter für das Team rekrutieren. Vor dem Start einer Mission muss der Spieler sein Team wählen. Außerdem sind die Missionen nur zeitlich begrenzt verfügbar. Nach einer gewissen Zeit verschwinden diese. Während einer Mission erkunden die Tech-Priests die Dungeons von Raum zu Raum. Das Ganze wird als Raster aus einem Hologramm dargestellt. Jeder Raum kann theoretisch ein Ereignis enthalten, wie zum Beispiel den Kampf. Anders als bei zum Beispiel Warhammer 40k Inquisitor – Martyr wird taktisch in Mechanicus gekämpft. Die Aktionen und Skills der Truppen verbrauchen Aktionspunkte.Diese gibt es durch Besiegen von Gegnern oder finden von Obelisken.
Nur ein toter Necron ist ein guter Necron
Bei den Kämpfen in Warhammer 40.000: Mechanicus bekommen Angriffe oder Skills eine Reichweite und Breite des Schadens. Außerdem muss der Spieler auf die Positionierung seiner Einheiten achten. Ein Flammenwerfer beispielsweise kann viele Gegner, aber auch viele Verbündete auf einmal treffen. Außerdem können Attacken in physische oder Energie-Angriffe unterschieden werden. Dabei weist jede Einheit ihre eigenen Stärken und Schwächen auf. Wenn ein Gegner keine Hitpoints mehr hat, fällt er um und der Spieler bekommt dafür einen Aktionspunkt. Jedoch muss der Necron mit einem letzten Schlag endgültig getötet werden. Ansonsten stehen sie einfach wieder auf. Fällt einer der Tech-Priests, können diese mit ihren Skills in einem anderen Körper wiederbelebt werden.
Warhammer 40.000: Mechanicus erscheint am 15. November für PC.
Bilder: Kasedo Games, Video: Youtube