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Bungie und Activision haben auf der gamescom 2016 einen neuen PvP-Modus und einen ersten Inhalt aus der Erweiterung Das Erwachen der Eisernen Lords zu Destiny gezeigt.
Am 20. September 2016 wird Destiny: Das Erwachen der Eisernen Lords für Xbox One und PlayStation 4 online gehen. Grund genug die neuesten Inhalte auf der gamescom 2016 in Köln auszuprobieren und zum Einen den PvP-Modus Vorherschaft sowie den Inhalt Das Elende Auge selbst auszuprobieren. Das Erwachen der Eisernen Lords baut auf dem Basisspiel sowie den Inhaltserweiterungen Dunkelheit Lauert, Haus der Wölfe und König der Besessenen auf.
Das Erwachen der Eisernen Lords
Wie bei allen Inhaltserweiterungen gilt auch bei Das Erwachen der Eisernen Lords, dass neue Raids und Strikes, Aufgaben, Waffen, Ausrüstungen und auch kompetitive Inhalte hinzugefügt werden. Ziel ist es sich der nächsten Generation der Eisernen Lords zu stellen und sich mit einer bekannten Persönlichkeit aus der Goldenen Zeit der Menschheit zusammen zu arbeiten, um die Gegnerscharen aufzuhalten. Mit der Erweiterung kommt auch ein neuer Treffpunkt namens Felwinter Peak sowie ein Strike namens die verseuchten Lande.
Strike-Zeit: Das Elende Auge
Auf der gamescom 2016 gab es die Möglichkeit die Inhalte Vorherrschaft und den Strike Das Elende Auge selbst auszuprobieren. Freigeschaltet wird der Strike, sobal die Story von Das Erwachen der Eisernen Lords abgeschlossen ist. In Das Elende Auge geht es darum gemeinsam mit zwei Mitstreitern, einen SIVA-infizierten Gefallenen-Biologen zu verfolgen. Verbunkert hat sich dieser in einem von der Schar kontrollierten Raketensilos. Wie in üblicher Destiny-Manier wird dabei geballert, gehüpft und gekämpft, was das Zeug hält. Eine Masse aus Schar und Gefallenen stellen sich den Spielern gegenüber, die besiegt werden müssen, um zum Biologen zu gelangen.
Nachdem sich Spieler durch Gänge und Hallen gekämpft haben, gelangen sie zum Gefallenen-Biologen und einen modifzierten Oger. Der Oger ist jedoch nur zweitrangig, denn es geht um den Biologen, der getötet werden soll und von seinem Vorhaben die Erde mit biologischen Waffen zu infizieren abzuhalten. Während der Oger jedoch mächtig auf die Spieler einschlägt, müssen sie ihren Fokus auf den Gefallenen-Boss lassen. Es ist also angesagt, viel auszuweichen und seinen Fokus zu setzen, statt auf den dicken Gegner zu kloppen.
Im Schmelztiegel zur Vorherrschaft
Auch getestet haben wir im Schmelztiegel den PvP-Modus Vorherrschaft. Wie in Destiny üblich kämpfen sechs gegen sechs Spieler im PvP-Modus gegeneinander. Ziel ist es, sein Team punktemäßig nach vorne zu bringen und das gelingt nicht nur durch das einfache Töten des gegnerischen Teams. In Vorherrschaft hinterlässt ein gefallener Spieler ein Emblem, welches eingesammelt werden muss, um einen Punkt zu bekommen oder ihn zu verteidigen. Punkte gibt es nicht für das Töten der Spieler, sondern für das Sammeln der feindlichen Embleme.
Die Karten wurden rund sieben Minuten lang pro Runde gespielt. Die Karte, auf der gespielt wurde, hieß Icarus und ist auf dem Merkur angesiedelt. Neu für den Schmelztiegel ist die Spielersuche, in der Spieler ihre Matches selbst aussuchen können. Dabei steht ihnen eine Handvoll Optionen zur Verfügung, die sie einstellen können, wie etwa die Dauer, die Kartentypen und Modi. So können Spieler mit und gegen ihre Freunde spielen und zeigen, wer der bessere Schütze ist.
Für neue Hüter hat Bungie ein Komplettpaket geplant, in der die neue Erweiterung sowie Dunkelheit Lauert, Haus der Wölfe und König der Besessenen enthalten ist. Auch dieses Paket erscheint zum Releasetermin von Destiny: Das Erwachen der Eisernen Lords.
Artikelbild: Activision/Bungie, Video: YouTube
