gamescom 2016: Atlas Reactor

Trion Worlds gibt auf der gamescom 2016 einen Einblick in das Teamtaktik-Spiel Atlas Reactor.

Xcom meets Dota, so könnte man Atlas Reactor beschreiben. Das 4v4 Team PvP Spiel überzeugt schon zu Beginn mit seinen Charakteren, Freelancer genannt. Jeder dieser Freelancer hat vier einzigartige Fähigkeiten und eine ultimative Fähigkeit, ähnlich wie in den meisten MOBA-Games. Die Charaktere sind in drei Klassen unterteilt: Firepower, Frontline und Support. Firepower-Charaktere sind für das Schaden machen da, halten aber nicht viel aus. Frontliner haben viele Leben und Rüstung und sind dafür da das Team zu schützen und Gegner zu stören. Und Supporter sind, wie der Name schon sagt, dafür da das Team zu unterstützen. Dadurch hat jeder Freelancer seinen eigenen Spielstil.

Kein typisches MOBA!

Atlas Reactor ist ein rundenbasiertes Game. Fähigkeiten werden in Phasen abgearbeitet. Die erste Phase nennt sich Prepartation Phase, in der alle Fähigkeiten wie Shielde, Buffs und Fallen benutzt werden. Danach kommt die Dash Phase, bei der alle Fähigkeiten, die den Freelancer ausweichen lässt, ausgeführt werden. Als dritte Phase kommt die Blast Phase. Schadensfähigkeitenwerden werden in dieser Phase ausgeführt. Zuletzt kommt die Move Phase, bei der normale Bewegungen ausgeführt werden. Jeder Freelancer hat mindestens eine Fähigkeit dieser Kategorien, so kann jeder Spieler in jeder Phase agieren.

Schnelle Runden

Jeder Spieler hat 20 Sekunden Zeit die Aktionen pro Runde auszuwählen. Die Züge werden Simultan Ausgeführt für jeden Spieler, was für schnelle, intensive Spiele sorgt. Der derzeitige Matchmodus ist Deathmatch, das Team das zuerst eine bestimmte Anzahl an Abschüssen oder das die meisten Abschüsse nach 20 Runden hat, gewinnt. An weiteren Matchmodi wird zurzeit getestet.

Der Free Mode von Atlas Reactor kann bereits hier getestet werden. Derzeit stehen 19 Freelancer zur Verfügung, weitere sind in Arbeit. Atlas Reactor soll Ende 2016 in drei verschieden Version erscheinen.

Quelle: Trion Worlds