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The Witcher 3: Blood & Wine – Geralts finale Reise im farbenfrohen Toussaint

Mit The Witcher 3: Blood & Wine erscheint das zweite und finale AddOn zu The Witcher 3: Wild Hunt des polnischen Entwicklers CD Projekt Red.

Vor gut einem Jahr erschien das Hauptspiel, dessen DLC-Zyklus sich bis heute ersteckt. 16 kostenlose DLCs sind kurz nach dem Erscheinungstermin Mitte Mai 2015 erschienen und das zusätzliches AddOn Hearts of Stone. Nun schließt CD Projekt Red mit der Hexer-Saga ab und bringt die Spieler in ein neues Gebiet namens Toussaint, welches Geralt von Riva farbenfroh herbeilockt, um erneut als Hexer gefragt zu sein.

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Ein malerisches Toussaint erwatet den Hexer

The Witcher 3: Blood & Wine erscheint am 31. Mai 2016 für Xbox One, PlayStation 4 und PC. Die Bewohner von Toussaint sind so wie die Landschaft: romantisch, ritterlich und verblendet. Die Landschaft ist entsprechend blumig, malerisch und mit zahlreichen Aussichtspunkten versehen und weniger wie das Niemandsland aus dem Hauptspiel. Auch in Blood & Wine trifft Geralt erneut auf bekannte Gesichter und halbnackte Frauen. Die Storyline hebt sich jedoch von den bisherigen Geschehnissen ab, denn wo Rassismus und Plänkeleien in Velen oder Skellige an der Tagesordnung sind, ist es in Toussaint melancholisch und südeuropäisch.

Ein Problem hat diese Region jedoch trotzdem, denn ein Monster, das nicht mehr und nicht weniger genannt wird als das Biest sucht die Menschen von Toussaint heim und tötet sie. Geralts Aufgabe ist es, dem Biest auf die Spur zu gehen und herauszufinden, was mit den verstorbenen Männern passiert ist. Je nachdem, wie sich Geralt durch das Spielgeschehen schlägt, ändert sich der Ausgang der Geschichte von Blood & Wine. Die ein oder andere Unterhaltung mit NPCs kann entsprechend einiges ausmachen.

 

Der Palast von Beauclair in The Witcher 3: Blood and Wine.
Der Palast von Beauclair in The Witcher 3: Blood and Wine.

Mutationen und 30 Stunden Gameplay bietet Blood & Wine

Im Kampfgeschehen geht es ebenfalls wieder darum herauszufinden, wo die Kreaturen ihre Schwächen haben und sie mit Zeichen, wie Aard oder Igni zu bekämpfen oder eben auf die richtige Stelle mit dem Silberschwert zu schlagen. Zur Hilfe stehen Geralt zwölf Mutationen, die er beliebig nutzen kann, um sich leicht zu verbessern. Beispielsweise kann Geralt nun Gegner einfrieren und sie so bearbeiten.

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In Blood & Wine hat CD Projekt Red erneut Arbeit hineingesteckt, um laut des Entwicklers 90 neue Quests zu erschaffen, das Gameplay von rund 30 Stunden zu erweitern und 30 neue Waffen, 20 Kreaturenarten und 40 interessante Orte zu implementieren. Mit diesem AddOn geht Geralts Geschichte als Videospielcharakter zu Ende und CD Projekt Red widmet sich dem Projekt Cyberpunk 2077, welches in den kommenden Jahren erscheinen soll.

Artikelbild: CD Projekt Red, Video: YouTube

Quelle: Polygon (Englisch)

 

Über Chris Adam

Hey, ich bin Chris, war zuletzt als Onlinemarketing Manager tätig und habe zuvor mehr als drei Jahre als Content Editor gearbeitet. Darüber hinaus habe ich Technikjournalismus und PR studiert. Gemeinsam mit Lukas habe ich int.ent news 2013 ins Leben gerufen und seitdem schreiben wir mit einer "Corona-Pause" regelmäßig über Games. Meine Lieblingsfranchises sind unter anderem Final Fantasy und The Witcher und ich probiere gern viele Games aus, die eine gute Story zu bieten haben.

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